hey an alle !
bin neu hier ^^ und hab gleich nen sehr beängstigenden traum zu erzählen! also voweg: als ich diesen traum hatte, war ich grade mal 11 oder 12, jetzt bin ich 19 und der traum verfolgt mich i-wie doch noch!
erstmal noch zu meiner vorgeschichte, ich hab das gefühl, der traum hat was damit zu tun, oder das mit dem traum..
es spielte sich alles in meinem elternhaus ab, wo ich leider auch schon mit 13 weggezogen bin. wir hatten einen wirklich großen garten, mit pool, riesen gartenhaus und so eine art abstellhäuschen. kann man sich etwa vorstellen wie eine werkstatt aus blech. damals war alles sehr schlimm. spielten sich lauter verrückte dinge ab..vater war ausgezogen, mutter total ausgebrannt.. familie? kannten wir nicht; meine Mutter und mein Bruder und meine Sis
nun zu meinem traum
so wie ich euch mein zuhause beschrieben habe, war es auch im traum
und dann ging ich unsere auffahrt hinunter, den gartenzaun entlang, und plötzlich sah ich, dass aus diesem blechhäuschen ein hund, ein richtig grauenvoller bis tollwütiger hund mit furchterregenden rotblitzenden augen herausgelaufen kam. er war an einer schweren metallkette befestigt. ich schrie, dann kam meine mutter und packte den hund am halsband und zog ihn einfach so wieder ins häuschen rein. als sie die tür schloß, konnte ich noch die roten augen aus dem Dunklen sehn.
sie sagte, ich wisse doch dass ich da nicht hingehen solle.
und dann ging ich ins haus zurück. ich wollte nur noch in mein zimmer. doch dann hörte ich auf dem dachboden fußtritte. doch ich entsinnte mich, dass dieser ja viel zu klein sei, um dort aufrecht stehen bzw. gehen zu können. plötzlich stand ich im dachboden (aber eher so, als wär ich der erzähler einer geschichte, einfach nicht so als würde ich dazu gehören) ich sah schon wieder so einen hässlichen, furchteinflösenden hund vor mir, wieder an der kette befestigt. doch diesesmal hatte er grüne augen. jedoch genauso beängstigend.
dieser traum, machte es mir die nächsten wochen schwer, einzuschlafen. den jedensmal wenn ich vom dachboden was hörte, zuckte ich zusammen, auch wenn es tag war.
und es dauerte noch länger, bis ich wieder an diesem häuschen vorbei gehen konnte. i-wann hab ich dem traum meinem bruder erzählt, und der bewies mir das dort keine hunde seien.
das war eigtl. das schlimmste. wir gingen zu dem häuschen hin, und er drückte die klinke hinunter. ich war in sicherem abstand (soweit wie die kette im traum reichte) und weinte. mein bruder riss natürlich sorglos die tür auf und ich hätte nur noch schreien können.
doch natürlich war da nichts.
i-wie hab ich immer noch dermaßen angst, dort könne doch ein hund gewesen sein. i-was, was ich nicht sehen durfte.
ach keine ahnung, jedenfalls macht der traum mir immer noch angst, obwohl ich 100 km enfternt wohne..
vll könntet ihr mir was dazu sagen...
danke schonmal, dass ihr es überhaupt durchgelesen habt!
Liebe Grüße, Marron