Ich habe in den letzten 2 Wochen von 5 Autounfällen geträumt.
1ter Traum: Ich bin mit meinem Freund und einem anderen Freund, der später der Beifahrer ist im 2ten Traum, in Russland, wir wollten undbedingt irgendwo hin, wo die Stadt genau so hieß mit deutschen Buchstaben wie 'Bier' *lach*. Wir wollten also über die Straße, aufeinmal waren die beiden Mädchen, eigentlich wollten wir schnell in den Zug springen doch dann meinte mein 'weiblicher Freund', dass wir das Motorrad nehmen sollen. Das taten wir auch. (info: Das Motorrad war schwarz und hatte 3(?) Sitze. Ich wusste, dass wir einen Unfall haben werden, aber ich dachte, ein Auto wird von der Straße in uns rein fahren, da wir auf dem Bürgersteig fuhren, als wir rechts leicht um die kurve fuhren, wusste ich wieso ich es die ganze Zeit ahnte, dort war eine Baustelle. Mein 'weiblicher Freund', der ganz vorne saß (ich saß hinen wie im 2ten Traum) bremste, wir kamen ins schleudern, ich schleuderte im hohen Bogen auf die andere Straßenseite, gegen eine Baustellenabsperrung und dann schließlich gegen eine Hauswand, ich sah mich ab dem ich flog so, als ob ich einen Film sehen würde. Als ich gegen die Wand prallte sah ich nur noch, dass aus meinem Mund oder so Blut sprizte, dann wachte ich auf.
2ter Traum: Mein Freund ich und 2 Freunde sitzen im Auto, Mein Freund am Steuer, rechts neben ihm ein Freund, ich hinten links und ein anderer Freund rechts. Wir fahren also und mein Freund schreibt die ganzezeit eine Sms oder so jedenfalls tippt er die ganze Zeit und passt nicht auf. Ich schreie ihn die ganze Zeit an ,dass er es lassen solle, er tut es aber nicht. Wir fahren dort also auf einer Landstraße mit gegenverkehr, auf einmal fährt er auf die falsche seite und fast in ein schwarzes Auto, ich reiße aber das Lenkrad nach rechts, dann schrie auch der Beifahrer ihn die ganze Zeit an, dass er es lassen solle, er tuts nicht und in der nächsten linkskurve kommen wir vom weg ab und fahren gegen einen Pfahl oder so. Ich mache die Augen auf, sehe mich auf der linken Autoseite liegen, total Blutüberströmt, das Fenster eingeschlagen, aber aus meiner Sicht liege ich auf der Rückbank, ich fühle mich warm, überall kribbelt es in meinem Körper, aber ich sehe mir zu. Ich liege dort also Blutüberströmt, sehe, dass meine Freunde vor mir stehen und mich einfach nur entsetzt angucken. Ich spucke das BLut, was in meinem Mund ist aus, ich sehe mich noch ein bisschen, dann wache ich auf.
Den 3ten & 4ten Traum weiß ich leider nicht mehr.
Der 5te: Ich fahre auf der Autobahn, ich sehe das Auto vomSeitenstreifen. Ich sehe, dass ein Auto in uns reinfährt, das Auto war auf einmal weg. Ein Freund und ich saßen hinten, diesmal saß ich wieder links hinten. Wir hatten keinen Fahrer und keinen Beifahrer. Dann sah ich, dass das Auto vorne total zerquetscht war. Wir beide hinten hatten nichts abbekommen, nur wir mussten nachher rausgeschnitten werden.
Versteht das jemand? Immer sitze ich links hinten, kriege als einzige was ab, obwohl ich immer vorsichtig bin und warne und immer ist das entgegenkommende oder das eigene Fahrzeug schwarz.
Kann es sein, dass du dich im realen Leben sehr gerne mit Freunden umgibst? Da du in allen Träumen nicht der Fahrer sondern Bei- oder Mitfahrer bist, steht das eigenlich dafür, dass du die Verantwortung für den Verlauf ( das Auto, es steht oft für die Reise) deines Lebens gerne in andere Hände legst. Da du immer nur derjenige bist, der verlezt ist und blutet, denke ich bist dur dir deines inneren Schmerzes nicht bewußt, was durch die Aussage bestätigit wird, dass du in einem Traum aus deinem Körper steigst und wie ein Zuschauer auf dich herabsiehst, was auch wieder besagt, dass du deinen inneren Schmerz nicht sehen oder spüren willst. Überlege doch einmal wodurch oder wo deine Schmerzen liegen. Ich denke alle Träume sagen dir, du musst Verantwortung für dich übernehmen und deinem Leben eine Wende geben (dafür steht auch das Ausland), dieses gelingt aber nur wenn du deinen Schmerz (was immer das auch sein mag) zuläßt.
zu deiner traumbeschreibung, da ist mir etwas unklar.
was du von deinem träumen schreibst ist nicht... immer bin ich der verletzte, blutende...
du schreibst in deinem fünften traum <Wir beide hinten hatten nichts abbekommen, nur wir mussten nachher rausgeschnitten werden.> So war dein letzter Traum.
Ich deute deine Träume ähnlich wie heidi: Übernimm Verantwortung für dich und dein Leben, leite die Wende ein, hör auf dich zu betäuben (Drogen? ... Alk?)
Das lese ich in deinen Träumen.
Alles Gute, pass pass gut auf Dich auf, macht sonst keiner.
Ja, stimmt. Beim letzten Traum war ich endlich mal nicht verletzt. Ich habe zurzeit so viele komische Träume, das ist unfassbar. Ich könnte daraus ein Buch machen! *lach* Danke für die Antwort :) Und für das Lied ! Heute hatte ich sogar wieder einen, aber diesmal war ich in einem Schwimmbecken Abends und bin wieso auch immer, im Wasser verblutet. Oh man
Hm. Eine gute Frage, was der Schmerz sein könnte. Da weiß ich jetzt eig. so nciht wirklich was. Die Träume haben angefangen, wo mein Freund und ich eine kleine auseinandersetzung hatten. Könnte das damit zutun haben? Aber ich habe jetzt gar keine Gedanken oder so deswegen. Jetzt läuft momentan alles supi. Danke für die Antwort!
das ist gut. und wenn du dein thema nicht angehst/suchst... zurück zur badstraße, gehe nicht über los, ziehe nicht 4000DM ein.
damit sag ich, dein unterbewusstes macht dich auf etwas aufwerksam, was nicht gut läuft in deinem leben. du hast einen bodyguard in deinem hirn (wie jeder mensch), und der macht seinen job sehr gut. ob es dir gefällt oder nicht.
also ... erstmal durchatmen.... freuen über die ruhepause....
aber unbedingt dran bleiben!
(und die träume aufschreiben wäre auch eine gute idee)
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