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Traeume Traumdeutung

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  • Thema von Molekülchen im Forum Traumdeutung

    Hallo alle miteinander. Ich hatte in letzter Zeit zwei wie ich finde ähnliche Träume. Ich würde mich freuen, wenn Ihr vielleicht etwas dazu schreiben könntet. Vielleicht wisst Ihr, was sie bedeuten könnten?
    Der erste Traum:
    Ich treffe eine alte Bekannte wieder, die ich lange nicht gesehen habe. Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns in einem Zoo befinden. Meine alte Bekannte (die ich nie besonders leiden konnte) ist mit ihren beiden Kindern unterwegs. Auf einmal sehe ich einen großen braunen Bären frei herumlaufen. Er rennt direkt in Richtung der Bekannten mit den Kindern. Ich habe große Angst, kann aber nicht einfach stehen bleiben. Trotz meiner großen Angst stelle ich mich den Bären in den Weg, um zu verhindern, dass meiner Bekannten mit den Kindern was passiert. Der Bär kommt jetzt direkt auf mich zu. Ich habe mich zwar ihm erst in den Weg gestellt, weiß aber nicht was ich machen soll. Ich bin steif vor Angst. Er bleibt direkt bei mir stehen. Ich fasse ihn warum auch immer, jedoch sehr zögerlich an Kopf. Ich muss mich recken um ihn zu erreichen. Er bleibt stehen. Ich streichele ihn. Es scheint ihm zu gefallen, denn er hält ganz still. Dann wache ich auf.
    Der zweite Traum den ich ähnlich finde:
    Ich befinde mich auf einer Art Ranch. Mehrere Pferde und Bullen laufen hier. Ein Hengst ist immer außer Rand und Band. Springt über jeden Zaun und lässt sich von niemanden bändigen. Ich sitze mit mir unbekannten Leuten auf einem Flachdach eines Stalls. Der Hengst, er ist fuchsfarbend, kommt rüber galloppiert. Er gallopiert immer, nie bewegt er sich ruhig. Neben mir steigt er. Ich habe Angst, denke er will mir was böses. Er steigt immer wieder, bis er mit den Vorderhufen auf dem Dach bleibt. Ich sitze nach wie vor am gleichen Platz, weil ich mich wieder vor Angst nicht bewegen kann. Jetzt wo er mir so nahe ist, streichele ich ihn. Auch der Hengst hält still. Ich fange an ihn sanft zu massieren. Es scheint ihm zu gefallen. Manchmal galloppiert er zur WEide, zu den Stuten zurück. Kommt aber immer wieder. Er beobachtet mich und wenn sich mir jemand nähert kommt er um mich zu beschützen. Niemand darf in meiner Nähe sein. Später lässt er mich auf sich reiten.

    Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn ihr mir Eure Meinung zu den Träumen mitteilen könnt.

    LG
    Nadine

  • HalloDatum07.10.2007 13:21
    Thema von Molekülchen im Forum Neue Mitglieder stelle...

    Hallo, ich mich möchte mich auch kurz vorstellen. Ich heiße Nadine, bin 32 Jahre alt und Mutter von zwei Söhnen. Ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil mich die Traumdeutung sehr interessiert. Ich habe vor einiger Zeit angefangen ein Traumtagebuch zu schreiben, dass heißt immer wenn ich mich an einen Traum erinnern kann, schreibe ich ihn nieder. In letzter Zeit hatte ich zwei ähnliche Träume, die ich unter Traumdeutung niederschreiben möchte in der Hoffnung, dass mir vielleicht jemand etwas dazu mitteilen kann. Ich habe schon ein wenig im Forum gestöbert, weil ich es auch sehr interessant finde, was andere Menschen so träumen. Ich hoffe also auf weitere interessante Traumschilderungen.

    Liebe Grüße
    Nadine

Inhalte des Mitglieds Molekülchen
Beiträge: 6


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