Warum träume ich nur so verrückt ?!?!
Könnt ihr mir da vieleicht helfen?
Also mein traum lief so ab....
Es war Winter und ich wollte mit meiner betsen Freundin nach Norwegen als Au-pair.
Da mein Klassenlehrer seit Sommer dort hinn gezogen ist, konnten wir bei ihm unterkommen und auf seinen kleine sohn aufpassen. mit meinert freundin sandra bin ich zum flughafen. wir waren fast zu spät und ich hatte eine wahnsinnige angst das wir zu spät kommen und ich meinen lehrer doch nicht besuchen konnte.Als wir endlich im Flugzeug saßen, konnte ich mich wieder beruhigen und auf den Urlaub und das treffen nach so langer Zeit freuen. In der Mitte von uns saß der Clown von McDonalds und fraß nahezu 1000 Cheeseburger. Er wurde immer dicker und ich wurde schon gegen die Scheibe gequetscht. Meine Freundin wurde von ihrem Sitz geschubst und flog auf den Boden. Weinend liefen wir zu der Stewrdas, die sich uns als Saftschubsche vorstellte. Wir schilderten ihr den Vorfall und sie schmiss den Clown mit einem Fallschirm aus dem Flugzeug.
Soooo endlich angekommen achhhhh war die Luft schön Mit offenen Armen kamen Mein Lehrer und seine Frau uns entgegen.Ich bekam von meinem Lehrer eine liebevolle Umarmung und ein küsschen auf die Wange.Er nahm uns natürlich sofort die sau schweren Koffer ab.Auf der Bootsfahrt, in zwei Booten (Ich mit meinem Lehrer in einem Boot), zu einer kleinen Insel,wo sein Häuschen stand fing er an ein sehr intimes Gesprach mit mir an. Ich dachte mir nur was jetzt bloß seine Frau und meine Freundin in dem anderen Boot hinter uns machen würden. Er fragte mich empört "Ja hörst du mir denn überhaupt zu?? Maddi??" und ich nur so "NeNe ich bin nur ein bisschen durcheinander." Es war schon dunkel als wir auf der Insel ankamen. Auf dem Weg zur Tür ließ er seine Frau die Koffer schleppen um mich zur Tür zu begleiten. Als ich mit meiner Freundin alleine auf dem Zimmer war, unterhieltedn wir uns über die Bootstour und sie erzählte mir von ihrem Gespräch mit der Ehefrau..es stellte sich heraus, dass sie sehr neugierig war über das Verhältnis der Schüler (also mir) und dem Lehrer. Sandra verriet natürlich nicht wie sehr ich mich zu ihm hingezogen fühlte. Sandra erzählte mir noch, dass die Ehefrau meinte, dass sie eigentlich schon ein Au-Pair hätten und sich mein Lehrer trotzdem voll dafür einsetzte, dass wir kommen konnten. Wir deuteten es als ein positives Zeichen.
Dann rief mein Lehrer auch schon zum Essen. Als wir runterkamen fanden wir einen Wunderschön gedeckten Tisch mit Kerzen vor. Es war uns sofort klar, dass mein Lehrer den Tisch gedeckt hatte. Nachdem Willkommensfestmahl gab es noch einen kleinen Nachtisch-Drink. Plötzlisch wurden seine Frau und Sandra ganz schläfrig und verfielen in einen Tiefschlaf. Ich wunderte mich, ließ mich davon aber nicht stören. Ich habe es mir schließlich nicht nehmen lassen das Geschirr mit rauszubringen und sah in der Küche eine leere Dose Schlaftabletten....
Als wir den Tisch abgeräumt hatten gingen wir in das Wohnzimmer und er macht den Ofen an. Als er endlich brannte, setzte er sich zu mir auf die rote Cousch mit einr gemütlichen Wolldecke, die nach ihm duftete.Ich sprach ihn auf die Schlaftabletten an die in der Küche standen.Er kahm mir plötzlich sehr nah und flüsterte mir mit seiner rauen sehr männlichen Stimme ins Ohr:"Ich hatte den Wunsch....." Urplötzlich sprang mir sein Sohn auf den Arm und fragte "Wollen wir Uno speilen??" In der Tür stand das eigentliche Au-Pai mit offenem und erstarrtem Mund. Mein Lehrer legte aber nur den Arm um mich und sagte zu dem Au-Pair:"Sandy, du kannst jetzt gehen! Oben stehen deine Koffer!" Ich habe dann seinen Sohn ins Bett gebracht, während er meine Freundin und seine Frau hoch in dei Betten brachte. Als wir fertig waren, kam er zu mir und meinte:"So, wo waren wir stehen geblieben?" ich fragte nur, ob wir es nicht auf morgen verschiebn können, da ich so müde bin. Er brachte mich also mit einem GuteNacht Küsschen ins Bett und flüsterte mir Gute Nacht zu.
Nachster Tag und wir packten unsere Zelte und Wandersachen.Die ganze Familie und wir waren auch ♥lich dazu eingeladen.
Auf der langen Tour hielt er sich immer Hinten bei mir.Sandra spielte mit seinem Sohn und einigen Stöckern^^
Seine frau erhielt in den vergangenden Jahren immer den Fadfinderprofipokal und war ganz forne der Hauptmann.
Auf der Lichtung,wo wir Zelten wollten hielten wir schließlich an und bauten alles auf. In nullkommanichts war der Hauptmann fertigIch hatte einige probleme und mein Lehrer half mir.Sandra übernahm die ganze zeit die Au-pair Rolle. Nachdem alles aufgebaut war, wollten wir alle im See schwimmen gehen. Sandra hatte traurigerweise ihren Bikini vergessen und da ich so eine hilfsbereite Person bin, lieh ich ihr meinen aus. Alle hatten ihren Spaß und ich saß am Ufer. Plötzlich tauchte mein Lehrer unter Wasser und ich konnte ihn nirens sehen. Panisch hielt ich Ausschau nach ihm, als mich von hinten etwas nasses an den Hüften packte. Ich realisierte schließlich, dass es mein Lehrer war, der sich nun gemeinsam mit mir in den See stürzte. Da ich mit den schweren Klamotten untergehne würde, beschloss ich nur mit Unterwäsche zu schwimmen. Ich bemerkte, dass mein Lehrer die Augen nicht von mir lassen konnte.
Als ich schließlich genug vom Baden hatte, ging ich zurück ans Ufer und wollte mir gerade Sandra's Handtuch ausleihen, als mein lehrer hilfsbereit vor mir stand und mir sein Handtuch gab. Er sagte wieder in seiner rauen Flüsterstimme zu mir:"Hier, damit du dich nicht erkältest." Da sein Handtuch so schön groß war, passten wir beide drunter und hüllten uns einganeinander in das Handtuch ein.Die Nähe zu ihm störte mich nicht, da er ein sehr kreativer Mann ist. Seine Frau sah uns allerdings und kam wütend aus dem See gestampft, wie Nessi das Ungeheuer. Ich bekam schon Angst, aber sie ging nicht zu uns, sondern in ihr Pfadfinderzelt. Als wieder rauskam, hielt sie einen riesen Stapel Handtücher in den Armen und ging diesmal in forschem Schritt auf uns zu. bei uns angekommen klatschte sie uns den Stapel ins Gesicht und sagte sauer:"Da habt ihr eure bekloppten Handtücher! An denen müssen wir nicht sparen!!" Ich musste sie ihrgendwie innerlich auslachen.Ausserdem dachte ich mir,dass sie bestimmt alles in ihrem SUPER Zelt hat.Sie hätte mir bestimmt auch einen Bikini geben können,doch bei ihrerm Korpulenten Körper währe es ihr bestimmt peinlich gewesen.Nach dem Badespaß holten die Männer (Lehrer und Sohn) Holz aus dem Wald.Wir 3 Frauen schnibbelten das Festmahl.Daber spürten Sandra und ich wie sehr die Wuht in der Eherfrau kochte und sie irgendetwas belastete. Plötzlich stiegen ihr Tränen in die Augen. Einfühlsam fragten wir sie, was denn los sei. Sie fing an anggressiv auf die Paprika einzuschneiden und ließ ihre ganze Wut aus sich heraus platzen. Ich ging rüber zu ihr und nahm sie in dem Arm und sagte ihr, dass sie mir alles anvertrauen könne. Und dann gings los: Sie plärrte wie ein wasserfall und konnte vor Jammern kaum sprechen. Wimmernd erzählte sie:"Es...es ist...Es ist so!Ich und mein Mann"(sie hing regelrecht auf mir und ich musste mit aller kraft kämpfen und doch helfen)"Naja bei meinem Mann und mir läufts nicht mehr so rund.Nachdem wir unserem Sohn bekommen hatten empfand ich einfach nichts mehr für ihn.Ich stellte fest,dass ich unter einer seltenen Krankheit leide.Du wirst mich für dumm halten wenn ich es dir erzähle.Ich....ich...ich fühle mich zu Gebäude hingezogen" Sie jammerte noch lange und als man von weitem den fröhlichen Vater mit seinem Sohn singen hörte verkroch sie sich in ihr Zelt zurück. Mein Lehrer fragte mich kurz und angebunden, wo denn seine Frau sei und er sah das Brettchen mit den bereits pürrierten Paprikma Stückchen. Später brachte er noch seinen Sohn ins Bett. Anschliessend entfachte er am Ufer ein Lagerfeuer für uns drei. Sandra wurde schon schnell müde, weil sie so viel mit Lasse gespielt hatte. Als wir alleine am Feuer saßen, schlug er vor nocheinmal schwimmen zu gehen. Es war mir klar, dass wir heute noch das Gespräch von gestern fortsetzen. Weil ich keine Lust darauf hatte, stimmte ich den Schwimmen zu. Ganz selbstverständlich zog er sich aus, selbstverständlich drehte er sich zu mir um.Ich wollte zuerst nicht hinnsehen,doch als ein Gewisses Körperteil mir nur so zu winkte musste ich lachen und ließ mich drauf einHand in Hand rannten wir in den See hinein und....
Ja, leider wachte ich an dieser Stelle schon auf und guckte ganz verdutzt auf den Wecker. Es war gerade mal zehn vor vier. Was hat diese Traum denn bloß zu bedeuten?? Hat es etwas aufsich,dass ich so offt von meinem Lehrerträume?
Und warum kommen wir uns immer so nah in den TräumeIch hoffe ihr könnt mir helfen....
Lg Maddi