Hallo zusammen, ich hätte einen Traum, bei dem ich gerne eure Meinung dazu wüsste.
Ich bin im Freien. Da ist ein Fluss auf den ich schaue. Darauf fahren 3 Kanus, oder so ähnlich. In denen sitzen Hobbyfahrer, wollen wohl einen Ausflug im Kanu machen. Sie fahren in einer Reihe nebeneinander her. Erst ist alles noch in Ordnung, aber mit der Zeit, wird das Wasser immer unruhiger. Ich höre ein Kind/Baby weinen, vor Angst. Es fühlt sich da nicht so wohl. Die Kanus müssen an einer Stelle einen Absatz im Wasser überwinden, es geht sozusagen eine Stufe nach unten. Das klappt nicht gut. Alle 3 Kanus tauchen im Wasser komplett unter. Jetzt ist meine Aufmerksamkeit auf einen Mann mit Kind gerichtet. Zuvor konnte ich nicht sehen, wer in den Kanus sitzt, war zu weit entfernt. Der Mann schwimmt mit dem Kind im Arm direkt zu mir ans Ufer. Ich hoffe, dass er gut genug schwimmen kann und nicht unter geht. Aber er schafft es. Jedoch kann er nicht direkt aufs Ufer krabbeln/laufen, denn dieses ist höhenversetzt zum Wasser. Das Ufer ist höher als das Wasser und er muss noch ein kleines steil nach oben zulaufendes Stück, eine Art Felswand, überwinden/hochklettern. Ich nehme ihm das Kind ab, damit er das tun kann, denn mit dem Kind wäre das nicht möglich. Jetzt sehe ich, dass das Kind komplett nackt ist und es weint immer noch. Ist wohl total durcheinander, verängstigt und wahrscheinlich ist ihm auch kalt. Ich drücke es an mich, umschließe es mit meinen Armen, um es mit meinem Körper zu wärmen. Ich selbst trage nur einen Badeanzug und so strahlt meine Körperwärme direkt auf das Kind über. Dieses beruhigt sich auch sofort und scheint die Nähe und Wärme zu genießen. Ich empfinde es auch als sehr angenehm, diesem Kind etwas geben zu können, ihm helfen zu können. Dann habe ich ein blaues Badehandtuch, das an manchen Stellen etwas feucht ist, vom Abtrocknen oder so. In dieses wickle ich das Kind ein, damit es einen Schutz um den Körper hat und besser aufgewärmt wird. Ich denke dabei noch, dass die feuchten Stellen an dem Handtuch wohl nichts ausmachen werden. (Das Kind in trockene Tücher packen?!). Dann übergebe ich es seinem Vater.