vorweg muss ich sagen, das dieser nun folgende Traum, nur einer von vielen ist die ich bewusst träume. Ich träume sehr oft bewusst und vorallem was ganz wichtig ist, sehr intensiv und deteilgtreu. Mit Deteilgtreu meine Ich unter anderem auch das ich Physische oder auch Emotionale Empfindungen absolut Realistisch träume. Es fällt schwer zu verstehen, wenn man Sagt "......Realistisch empfinden" in einem Traum. Vorallem wenn gewisse Physische "schmerzen" oder andere Physische Empfindungen in Real noch nicht erlebt wurden. Somit stellt sich erst die Frage, wie kann Er dann wissen ob es sich in real auch so anfühlen würde. Dazu kann ich sagen ich habe einige Proben aufs Exempel gemacht, Mit realistischen Physischen empfindungen die vorerst in meinem Leben irgendwann mal im traum gespürt habe. Dazu stellt sich die Frage, Kann man das alles behalten? JA man kann erinnerungen speichern^^ ein Leben lang. Noch dazu muss ich sagen, was auf ein gewisses Physisches erlebeniss tatsächlich in meinem Leben gegebn hatt und dieses hier in dem Traum auf erlebniss Basis ebenfalls auch gegebn war. Welche aber völlig unabhängig von dem Realistischen Erlebnis in meinem Leben war.
Nun Aber zum Traum:
Ein Timer lief rückwärts runter, wie ein countdown der eine Bombe auslöst. Ich drückte einen Knopf um den Timer kurzfristig zu unterbrechen. Dann setzte ich mich zu dem jenigen der den Timer Aktiviert hat. Mir war klar das wenn der Timer bei 0 ankommt die gesammte Erde im Feuer in Asche zerfällt. Zuerst drückte ich den Timer aus Angst.... dann weil ich verhindern wollte das es passiert.
Als ich mich zu ihm setzte sagte ich zu ihm :
" weisst du, Das Da, ist MEIN Volk,....Mein Volk verstehst du wie ich das meine, manchmal wünschte ich mir, ja es würde einfach ausgelöscht werden, einfach wegradiert von diesem Fleck. Aber weisst du, gib mir eine Chanze zu beweisen das ich es schaffe, Mein Volk richtig zu führen. Denn, es wäre schlimm, hier alles auszulöschen und damit ein grosses stück Einsamkeit in das hier zu setzten."
Kurznachdem ich das gesagt hatte, schaute ich auf den Timer, der nun die letzte secunde auslaufen lies, und ich dachte mir shit nun ist es zu spät. Als aufeinmal alles um mich herum in Riesigen Flammen aufging, in diesem Augenblick, sagte ER etwas zu mir, ich konnte es nicht verstehen, aber ich sah sein Gesicht noch durch die Flammen und seinen Mund der zu mir sprach, und hörte auch seine stimme. Dann spürte ich wie die Flammen um mich herum in einer Explosion alles zerstörten und ich spürte diesen moment auch an meinem Körper.
Dann war stille.
Ich war aufeinmal im nichts, ich erinnere mich daran das ich denken konnte, aber es war schwarz, ein seltsames schweres aber auch leichtes gefühl in dem wo ich mich befand. Ich wusste, das ich Tod war, seltsam, ich war Tod, aber ich dachte zu diesem zeitpunkt weiter. Sogar ziemlich bewusst. (Das Todes erlebnis hatte ich mit 15 jahren auch schon wirklich empfunden, und weiss daher wie es sich anfühlt Tod zu sein, da ich mit 15 jahren 1 mal für kurze Zeit klinisch Tod der durch eine "art" Unfall passiert ist, Das zu dem warum ich diesen zustand weiss, und wie es sich anfühlt, etc pp)
Dann aufeinmal sah ich ein paar kleine weisse zahlen, wie auf einem schwarzen Computer Monitor der ein paar kleine weisse Zahlen unten am rand zeigt. Dann sah ich mehre Options Bilder. Und aufeinmal fand ich mich iw-o.. wieder, um mich herum war eine Welt. Ich war ein Skelett, aber ich Lebte, bzw Lebte Untod. Ich war eine art Soldat, oder Krieger oder sowas. Es waren auch noch einige andere da, viele um genau zu sein. Dann schien sich einer hervorzuheben er schien eine art "Militär Ausbilder zu sein" und komandierte alle, was sie zu tuhen haben, eine seltsame stimmung spürte ich, wir bewegten uns zwischen Bäumen auf einer Wiese in richtung einem Wall odersowas.
Hinter diesem Wall, liegt etwas , etwas gegen das wir kämpfen sollten. Ich glaube es war Nachts. Als wir dann bei diesem Wall ankamen, schien ein Helles Licht auf uns zu zukommen, ich bin mir nicht sicher aber ich dachte zuerst es würde Tag werden. Als das Helle Licht bei uns ankam schien es als würden wir verschwinden, wir dematrialiesierten uns quasi. Aber es schien wie ein schlaf zu sein. Denn als es wieder Dunkel wurde, bzw als ich dachte es würde nun wieder Nacht werden, waren wir wieder da, an gleicher Stelle. Wir bewegten uns zurück und schlugen eine art Lager auf, ich Erinner mich das da Zelte standen. Von etwas weiter weg schien jemand auf eine art Motorad anzukommen, als er näher kam, erkannte ich das es wohl der nächst höher Komandant von unseren Freakausbilder da war. Und ich stellte mich als er ankam , sofort vor ihn, und Salutierte, auf Militärisch Menschliche art, Ich war der einzige der das tat, und somit hatte ich alle aufmerksamkeit, als mein ausbilder freak mich fragte was ich da mache, ich solle das lassen. Und ich sagte ich salutiere vor dem höheren Komandanten um ihm Respekt zu erweisen, der freakausbilder, sagte zu mir das dass nicht so gehe und sagte man salutiere so, und hob die hand zur Brust so halbkreisförmig war die hand und die Finger geformt, Ich sagte laut, das es mir egal wäre, das da wo ich herkomme man so salutiere und ich vor diesem komandanten so mit respekt salutiere. Ich konnte sehen das es meinem ausbilder freak da garnicht gefiehl, aber dem höheren komandanten schien es zu gefallen, und er salutierte zurück, auf meine weise, danach auf seine weise, ich spürte etwas davon das ich bei den höheren quasi ein stein im Herzen habe nun. dDr hohe komando typ, gab unserem freak i-welche befehle dann fuhr er wieder. der ausbilder freak drehte sich zu mir, ich merkte das ich zwar eine art respekt von ihm bekahm, aber bestrafte mich dafür was ich tat, indem er mir eine art messer gab und sagte ich solle ein loch damit budeln, undzwar sotief das er sich da rein legen konnte. wärend er alle anderen quasi zum ausruhen in die zelte schickte. sollte ich über nacht dann dieses loch budeln. als alle in den zelten verschunden waren, wartete ich ab bis auch der ausbilder freak in seinem zelt verschwunden war. und ich lief iwie zu meinem zelt, und holte ein paar dinge, 2 decken, eine art schlauch und noch iwas. Dann war der Traum zuende.
ALs ich aufwachte, war es dann noch nachts und ich hatte durst und ging mir was zu trinken holen, und legte mich wieder hin und schlief weiter. Aber etwas sagte mir, das dass heute nacht wirklich passiert war, und ich die chanze bekommen hatte um die ich bittete. Und nun bin ich wieder hier.
wie realistisch und detailgetreu jemand träumt, hängt glaube ich damit zusammen, wie sein Bewusstsein wahrnimmt, ob klar und deutlich oder verschwommen und eher dumpf. Da unser Bewusstsein aber unendlich viele Parameter hat, ist es unmöglich, darüber eine klare Aussage zu machen. Auch bedeutet „klar und deutlich“ nicht unbedingt „intelligent“ und „verschwommen und dumpf“ nicht unbedingt „dumm“.
Jedenfalls nimmst Du Deine Wahrnehmungen ernst (zu ernst vielleicht? ;-)).
Dein Traum versetzt Dich auf eine Art „Göttliche Ebene“. Du sprichst von „ER“ im Sinne von „Schöpfer“?
Den Timer zu stoppen ist für Dich überhaupt keine Frage, auch wenn Zweifel da sind: Dir gefällt der unvollkommene Zustand „Deines“ Volkes nicht. Aber die Alternative ist Einsamkeit. Wirklich? Für „Ihn“ scheinen Deine Überlegungen und Deine Bitte unbedeutend, Er lässt den Timer unberührt laufen und alles löst sich spektakulär in Flammen auf. Es gibt keine Zeit mehr. Deine Gedanken schwimmen im Nichts. Aber es ist nicht das Nichts. Denn Gedanken sind da. „Dein“ Nichts ist nur körperlos. Deswegen suchen sie sich wieder etwas Materielles. Es beginnt mit Zahlen (abstrakt), dann kommen Bilder (Formen) und schwupps bist Du wieder in einer Welt.
Ab jetzt geht es nach meinem Dafürhalten in Deinem Traum um Gehorsam (eher um Demut), auch wenn oder gerade weil Du den Übergang ohne Fleisch (carne - Inkarnation) vollzogen hast (Gerippe). Ihr geht auf einen Wall zu (Unklarheit? Unwissen?), hinter dem das Licht (Klarheit? Wissen?) hervorkommt. Aber das Wissen braucht eine Schale, in das es sich ergießen kann. Da Ihr alle als Gerippe ankommt, geht es durch Euch hindurch. Ihr fallt in eine Art Schlaf und erwacht wieder bei Dunkelheit. Deswegen muss das Licht auf einem anderen Weg, nämlich auf dem Motorrad zu Euch zurückkommen, damit Ihr versteht.
Du grüßt zackig militärisch mit der Hand an der Stirn und übergehst damit die Gepflogenheiten dieser Welt und Deinen Freakausbilder, und wirst auch noch frech ;-), als der Dich darauf aufmerksam macht. Seine Geste nämlich ist die zum Herzen, die auch der „höhere Kommandant“ ausführt, nachdem er Dich mit Deiner Art zu grüßen erreicht hat. Was Du als „Stein im Brett“ empfindest, ist Seine Liebe, die Dich auf allen möglichen Wegen erreichen will. Trotzdem gibt er dem Freakausbilder wahrscheinlich die Anweisung, Dich ein bisschen Geduld (eher Demut) zu lehren, indem Du mit einem kleinen Werkzeug (kleine Schritte) zum Erfolg kommst, wie es auch in einigen unserer Märchen gefordert wird.
Ich frage mich, ob Du, nachdem alle in ihren Zelten verschwunden sind, heimlich aus Deinem Zelt Sachen holst, um die Schwierigkeit der zu bewältigenden Aufgabe zu umgehen?
Das wäre meine Sicht der Dinge. Bitte nimm nichts persönlich. Es hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht, mich mit Deinem Traum zu beschäftigen und ich hoffe, dass ein paar Anregungen für Dich dabei waren.
Keine Angst ich nehme nichts Persöhnlich, da ich mit Meinungen und Interpreationen umgehen kann, auch wenn sie manchmal Kritik oder andere sichtweisen an mir bzw von mir aussagen.
Ich habe ja bewusst um Meinungen zu diesem Traum gebeeten. Um mir mein Resumé für mich selbst ziehen zu können.
Deinen ersten absatz deiner Antwort sehe ich ziemlich ähnlich, da die Parameter unendlich sind, gibt es auch unendlich viele Nuancen zu "klar und deutlich" und "verschwommen und dumpf"
Das mit dem ernst nehmen meiner Wahrnehmungen, verhält sich wiefolgt:
Ich experimentiere seitdem ich denken kann, mit allem möglichen rum, ohne dabei die Lehren aus den Lehrbüchern zu ernst zu nehmen. Lehrbücher, oder auch Wissenschaftliche Studien, schau ich mir meist aus einem Objektiven Blickwinkel an. Und durch mein eigenes Experimentieren mit der Psyche, anfangs im Kindsalter natührlich eher mit geringfügigen Psycholanalysen. Umso Älter ich wurde umso Grösser meine eigenen Ansprüche Tiefer zu gehen und auch wesentlich weiter. Im Alter von 11 Jahren bereits schrieb ich eine Abhandlung über Eltern, Kinder und Erziehung und gewisse Folgen. Im Laufe der Jahre ging ich wesentlich weiter. meine Wahrnehmungen ernst nehmen tuhe ich sicherlich, denn ich machte vor langer Zedit einmal ein Experiment wo ich mir die Augen verband, ohne mich dabei selbst zu betrügen, und wanderte einen knapp 10 Kilometer langen abschnitt einer Strasse entlang, die über keinen Bürgersteig verfügte und durch den Wald ging. Aus diesem Grunde und auch aus einigen anderen Gründen die durch "weiter gehen in meiner eigenen Psyche" resultieren, kann ich meinen Wahrnemungen absolut vertrauen. Es ist vielmehr gerade bei Träumen, immer eine Frage der definition des Geschens. Den gerade Träume sprechen oft eine Mehrdeutige sprache.
Ich kann natührlich nicht immer sagen, das ich "klar und deutlich" träume, es ist sicherlich immer abhängig meiner eigenen verfassung, Laune , Stress und einigen anderen Faktoren.
Aber weitestgehend...
Zum Traum und Antort.
Von einer Göttlichen ebene würde ich nicht sprechen, da "Göttlichkeit" in uns allen vorhanden ist, mir gefällt nur dieses Wort absolut nicht. Sagen wir Lieber dazu, eine Hohe Ebene der Bewusstseins Wahrnehmung. Ich denke sogar "ein Gott" würde diese bezeichnung zu seinem Titel bevorzugen als sich "Gott" nennen zu lassen. Das klingt ansonsten so Mennschlich. Wie eine Rangordnung. Und "Gott" wäre dann das höchste des ereichbaren Ranges... DA ich mir aber sicher bin das es keine Rangordnung auf dem Gebiet der Bewustseins Wahrneung gibt, da jedes Lebewesen Den gleichen stellenwert hat wie jedes andere auch. Und es nur im Sinne einer Ordnung, nur Einen General geben kann und alle anderen sind untergebene.... Allerdings, hat jedes Lebewesen die möglichkeit dazu sein Bewustsein zu erweitern. Und das macht alle zu einem und damit gleichwertig. "Gott" in dem Falle wäre nur der/die/das Wesen was den derzeit weitesten Weg in seiner Bewustseins Wahrnemung erriecht hat. Es aber nicht ausgeschlossen wäre, das andere wesen den gleichen Bewustseins standpunkt eriechen können.
Er in diesem Sinne, wer immer Er war, war also für meine Sichtweise, kein Wesen vor dem ich inständig auf die Knie Fallen würde. Er war mir eher ziemlich vetraut, und wie ein Freund, denn mir fällt grad ein das, dieser auch in den Skelleten wiedergeboren war, ich erkannte ihn.
Der Punkt mit der Einsamkeit ist etwas Tiefgründiger, da Ich denke das die wenigsten Menschen sich bewusst über die Wahre bedeutung des Wortes "Einsamkeit" sind. Zuersteinmal muss man von den Erfahrungen und dem gelernten hier ersteinmal ablassen und das ganze aus einem Objektiveren Blickwinkel betrachten.
Man stelle sich vor das bevor das "All" entstand, an dem Punkt wo nichteinmal das Nichts exestierte, wo weder Farben noch Hell und Dunkel waren. Wo weder Zahlen noch Bilder waren. Man beachte die Aussage " Wo nichteinmal Das Nichts" exestierte, bzw nichteinmal exestieren das keinerlei von exestenz vorhanden ist...und nichteinmal das^^
Man stelle sich nun vor, das an diesem Punkt ein Bewustsein, exestierte bzw nicht exestierte, aber trotzdem vorhanden war. (Im Sinne "Der Schöpfer), Dieser weder Zeit noch Farbe, Hell, Dunkel, Liebe und Hass und alles andere versprüte. Sondern einfach nur "Einsam" in diesem nichtmal vorhandenem Nichts war. Und Diese Einsamkeit nunmal übertragen in einem Zeitlichem Sinne so lange andauerte das er/sie/es, es satt hate Einsam zu sein. Mit einer Bewustseins Explosion Das "All" entstehen lies. In einem gewaltigen Boom quasi.
daraus resultierend Alles was hier und überall vorhanden ist. Und somit die Einsamkeit in einer Art Coharmonierender existenz von Materie und Leben anfing zu wachsen.
Unbedeutend,war es wohl nicht für "ihn" sonst hätter Er mir das so zu verstehen gegeben. Aus Diesem Grunde Lies er den Timer ja auch auslaufen, und im Moment des Flammenmeers, Ich sein Gesicht sah, und ganz klar vernahm das er mir etwas Wichtiges mitteilte.
Genau danach folgt das körperlose...und der abstrakte anfang..usw.
Es geht um gehorsamkeit aus dem darauf folgenden, sicherlich, Aber verspüre ich das Gefühl, nicht dazu zugehören. Anders zu sein. Da wohl alle anderen in ihrer Fleischlosen Inkarnation keinerlei Eigens Bewusste Denkensmuster an den Tag legen und keinerlei bewusster Erinnerung an ihr vorleben in das dort hineinbringen. Ich hingegen jedoch vollkomen bewusst weiss wo ich herkomme, und dem Hohem Typ auf dem Motorad das so zu verstehen gebe in dem ich ihm auf die art und weise salutiere wie ich Sie in Erinerrung aus meinem davor Leben habe. Dieser das auch annimmt, und mich voller Respekt zurück "grüsst" erst auf meine art und dann auf seine art. Ich erinnere mich das ich nachdem er auf beide arten salutierte, Ich seine art zu salutieren zum Dank für seine respektvolle Haltung mir gegenüber ebenfalls erwiedere.
Wenn ich nun Tiefer in den Traum in meiner Erinnerung gehe. nehme ich Wahr, das dass gespräch von dem Hohen typen zu dem "ausbilderfreak" (sorry mir viel einfach kein besseres wort dafür ein) es nicht um mich geht, sondern Er ihm den befehlt gibt ein Lager aufzustellen wo alle erstmal sich sammeln sollten. Ich sehe seinen Arm schwenkend mit dem Finger zeigend in die Richtung wo die Zelte hingestellt werden sollten.
Vom Gefühl her nehme ich auch absolut wahr, das die Anweisung von dem Freakausbilder mir gegenüber, eher in sachen Unsympathie zu verstehen sind, von ihm zu mir. Da er es nicht kennt, das jemand seiner untergebenen sich +über ihn Hinweg setzt und den nächsthöheren direkt "anzusalutieren" ohne das dass gefordert wurde.
Korrekt, Ich hole mir die gegenstände aus meinem Zelt um die schwierigkeit der Aufgabe gewisserweise zu umgehen. Bzw mit dem gedanken daran, dem Freakausbilder, am nächsten "Tag" das gegrabene Loch Fertig zu präsentieren um ihn Blosszustellen. Und um ihm zu zeigen das ich mich zwar Unterwerfen kann, einem vorgesetzten , aber nur dann wenn er mir respekt erweisst. Aber sobald mir jemand mit Autorität kommt ohne dahinter eine Sinn Grund zu stellen ich mich diesem nicht Unterwerfe, da es respektlos ist aus eigennützigkeit, in dem Falle weil er es nicht gewohnt war das ein untergebener ohne aufgefordert zu werden dem Hohen typ zu salutieren und dann auch noch in bewusster erinnerung daran wo Ich eigentlich herkomme und das man das dort anders gemacht hat. Er Empfand es also als schmach zu seinem Dienstgrad mir gegenüber. Über den ich mich hinwegsetzte ohne das Böswillig zu meinen. Anders wäre es ja gewesen, wenn er ein ausführliches gespräch zu mir gesucht hätte indem er ohne grossartige "Ich Chef du nix" worte mir zu verstehen gibt das es nicht korrekt war das zu tuhen was ich tat. Mir das ganze mit Sinn und Grund erklärt und dann sagt .. Um darüber nachzudenken wirst du heute nacht ...das loch budeln...bla"
Würde mich um weiter antworten freuen...auch diesbezüglich.
Sorry für die ganzen Rechtschreibfehler. Das ist ein ziemlich grosses manko von mir. Aber ich hoffe man kann es soweit doch entziffern und den weiteren Sinn verstehen.
achaj mir fällt da noch etwas ein, um etwas mehr ins Deteil zu gehen auf die Sache bezogen zu dem "Lochgraben"
Fällt mir auf, das als wir uns auf den Wall zubewegten und das Licht kam, wir ja alle in dem Licht verschwanden.
Als ich dann, als alle in den Zelten waren mir 2 Decken 1 Schlauch oder Seil und noch etwas an das ich mich aber nicht erinnern kann. Weiss ich das ich die deken aus einem Grund holte, es war eine Wolldecke für unten drunter zum drauflegen und eine dickere Decke um michzuzudecken, aber nicht im Sinne von zudecken wie man es für gewöhnlich macht. Ich hatte vor nachdem ich das Loch gegraben habe die dicke Decke über das Loch zu spannen, so das sobald das Licht wiederkommt Ich nicht verschwinde sondern im Schutze des Loches das zugedeckt von der dicken Deck diesen Lichtimpuls quasi überstehe.
Du hast vollkommen Recht. Mit der Bezeichnung Gott wird die Vorstellung einer stufenweisen Entwicklung evoziert mit dem Endpunkt einer Vater/Mutterfigur, in der sich alle menschlichen Probleme auflösen. Dies ist eine lineare Vorstellung, die m.E. unserem Bewusstsein nicht entspricht. Es richtet sich aber zwangsweise auf die lineare Vorstellung von Zeit aus, und so entstehen Parallelismen, die das ursprünglich latente Chaos in nachlebbare Stabilität umwandeln, was ja auch der sichtbaren Materie entspricht.
Trotzdem verwende ich die Bezeichnung immer wieder gern, weil sie eindeutig ist (wenn auch verschieden interpretierbar). Du hast z.B. sofort gewusst, was ich meine, auch wenn Du die Zusammenhänge anders siehst (übrigens ich auch).
Deine nachfolgenden Erläuterungen über den „BigBang“ und Einsamkeit sind dagegen für mich allzu sehr von menschlichem Empfinden abgeleitet. Wobei ich gerne einräume, dass ich das nicht genau weiß/wissen kann. Meine Überlegung ist: Wenn wir bedenken, dass Materie/ Menschen/Alltags-Bewusstsein sich innerhalb einer überschaubaren Anzahl von Gesetzen bewegen, ist es nicht unbedingt folgerichtig, die gleichen Gesetze in nicht menschliche/immaterielle Bereiche zu übertragen. Ich denke, dass wir da etwas offen lassen müssen, weil es nicht nachvollziehbar ist. Wir denken ja immer mit unserem menschlichen Geist/Bewusstsein (egal wie weit entwickelt). Umgekehrt ist es natürlich folgerichtig, WENN dieses Wesen „einsam“ war und sich quasi in einer riesigen Projektion selbst spiegelt, findet sich in allen und allem natürlich ES wieder (hier von ER zu sprechen ist eine männliche Anmaßung, die auf der Zeitachse längst nicht mehr im Ursprung liegt!). Aber hat es was geändert ;-)? Der so viel gerühmte „Freie Wille“ bestimmt nicht…;-)
Und da komme ich zu einem roten Faden, der sich nicht nur durch Deinen Traum, sondern auch durch Deine Erläuterungen zieht: Du siehst Dich als etwas Besonderes, willst notwendige Entwicklungsphasen überspringen und projizierst die dadurch entstehende Misslage auf den Freakausbilder, dem Du unsympathisch bist. Der spiegelt natürlich nur Deine eigenen unterbewussten Gefühle wider, die Du aber nicht zulassen kannst, weil sie dem Bild, was Du von Dir hast, nicht entsprechen. Deswegen willst Du ihn bloßstellen, um Dir zu beweisen, dass er im Unrecht ist (es diese unterbewussten Gefühle nicht gibt).
Ich kann nur vermuten, woher diese Grundhaltung kommt. Du sprichst von einem Nahtoderlebnis mit 15. Das ist ein Alter, in dem der Mensch „noch nicht voll entwickelt“ ist. Wenn es bei Dir ebenso überwältigend war wie es in anderen Berichten geschildert wird, hast Du als Teeny eine tief beeindruckende geistige und emotionale Freiheit erlebt, die Dich mit einem Schlag tatsächlich in die Besonderheit katapultiert hat. Umso mehr, da Du ganz offensichtlich ein Suchender bist, und ich kann verstehen, dass Du den Faden für das „normale Leben“ nicht so schnell wieder finden konntest/kannst (?). Das muss sich nicht in alltäglichen Dingen bemerkbar machen, sondern wahrscheinlich eher in Deiner Haltung anderen Menschen gegenüber. Deswegen habe ich mehr oder weniger in meiner Traumdeutung den Schwerpunkt auf „Demut“ gelegt, womit Du in Deiner Antwort nur wenig anfangen konntest ;-). Tatsächlich aber bestätigt dies mein Gefühl von Dir. Und das ist, dass Dein überwältigendes Erlebnis Entwicklungsphasen ausgeblendet hat, die wichtig und notwendig sind für einen voll entwickelten sozial integrierten Erwachsenen. Könnte das möglich sein?
Dies muss natürlich alles überhaupt nicht stimmen. Aber da Du so offen geantwortet hast, gehe ich davon aus, dass Du mit meiner Sichtweise keine Schwierigkeiten hast…