Heute 11:29
Trennung [edit] antworten

Ich brauche dringend ein wenig Hilfe, denn mein Traum hat mich total verwirrt. Ich habe zwar eine gewisse Ahnung, was mir dieser Traum sagen will, hoffe aber, dass ich vollkommen daneben liege.

Ich lag auf der Couch und schlief (was wirklich so war)und plötzlich gab mein Ex-Mann mir zu verstehen, dass er eine neue hätte, die er auf einem Schützenfest kennengelernt hätte (in Wirklichkeit habe ich mich vor langer Zeit von ihm getrennt und bin bereits über 10 Jahre neu verheiratet), er trug ein hellblaues (babyblau) Vliesshirt. Ich schaute ihn an und dachte, dann kann er ja jetzt sein Sexualleben haben. Dann ging ich auf meinen DVD zu und drückte einen Knopf um Anna und die Liebe zu schauen (schaue ich wirklich immer, was niemand in meiner Familie nachvollziehen kann und mich deshalb veräppelt)und dachte "Hoffentlich stört dich niemand". Aus einem schlechten Gewissen heraus, schaute ich aber vorher noch nach den Kindern. Diese waren plötzlich wieder klein und spielten im Garten. Ich stand in der Hofeinfahrt und der Garten war mit kleinen Bäumen umsäumt, durch ihren Abstand konnte ich aber hineinsehen. Im Garten stand auch noch eine Person, ich glaube eine männliche, die mich anschaute. Meine Tochter saß auf einem kleine Rutschbagger und buddelte damit den Sand zwischen den Bäumen weg. Dann machte der Traum einen Sprung und ich reihte mich in eine Menschenschlange ein, um an einer Kuchenausgabe ein Stück Kuchen zu bekommen. Als ich an der Reihe war, sah ich mich um und sah meinen Ex-Mann der an der anderen Seite direkt an eine andere 2. Kuchenausgabe gegangen war und sich nicht eingereiht hatte, ich drehte mich wieder um und lächelte während mir eine frühere Schulfreunding ein Stückchen Kuchen auf den Teller legte. Als ich mich wieder umsah, war mein Ex-Mann weg und ich dachte: "Wärst du nur mit zum Schützenfest gegangen, dann wäre das alles nicht passiert. Dann wurde ich das erste Mal wach und fragte mich was mir dieser Traum sagen will.

Ich schlief aber erneut ein und dann sah ich wie ich zwei Kerzen auspustete, ich öffnete kurz die Augen, weil ich vorher wirklich 2 Kerzen angezündet hatte, diese hatte ich aber ausgeblasen.
Dann hob ich im Traum plötzlich ab und flog, ich dachte es klappt ja wirklich, ich steige aus meinem Körper aus, es war so hell und schön ich freute mich sehr darüber. Ich wollte zu meinem jetzigen Mann in seine Seele, als ich plötzlich unter mir eine dunkelgraue-graue Wolkenwand sah, die ganz kleine Stippen von blau hatte. Ich wollte durch diese Wolkenwand sah dann, dass sich ein Propeller, wie von einem Hubschrauber darin spiegelte. Plötzlich bekam ich Angst, weil ich das Gefühl hatte, dunkle Arme würden mich gefangen halten und sich um mich legen, ich versuchte immer wieder mich aus dieser Enge zu befreien, schaffte es auch aber die Arme legten sich immer wieder um mich. Ich schrie förmlich, Bernds Seele (Bernd ist mein Mann) ist voller Licht und Liebe und dann immer und immer wieder:" Licht entstehe, Schatten vergehe"
Dann machte der Traum einen Sprung und ich war in meiner Wohnung. 2 meiner Kinder waren da (in Wirklichkeit leben sie schon nicht mehr bei mir, sind in eigenen Beziehungen) und komischerweise der Sohn meiner Schwester mit seiner Freundin und deren Kind. Irgendwie war es mir gar nicht recht, dass sie da waren. Die Freundin meines Neffen war mit ihrer Tochter im Abstellraum und zeigte oder erklärte der Tochter etwas, ich kam hinzu, und dann sagte mein ältester Sohn zu mir:" Mama, was ist das denn?" Ich schaute aus dem Abstellraum raus, in den Flur und sah oben an der Wand irgendwie eine ockerfarbende Kugel, die auch kleine blitzende Punkte hatte, sie hatte Spinnenbeine und krabbelte an der Wand entlang. Ich schob die Freundin und deren Kind sofort wieder in die Abstellkammer, es machte mir Angst. Die beiden fielen auf mich drauf, ich wartete darauf, dass diese komische Kugel durch die Tür krabbelte, passierte aber nicht. Ich schob die beiden von mir runter und sah wie aus dem "gelben Sack (Müll) ein ganz komischer Käfer, er war gelb-grün und hatte vorne am Maul irgendwie so komische Scheren oder Fühler, er sah angriffslustig aus. Ich dachte jetzt kommt der sogar schon aus dem Müll, schob die beiden raus aus dem Raum und schloß hinter mir die Tür. Dann war ich wohl im Wohnzimmer und sah meine Tochter, die natürlich wieder wesentlich jünger war als in Wirklichkeit, sie hatte einen dicken Bauch und wirkte sehr eingeschüchtert. Ich sagte zu ihr" Ines pass auf, dass die dich nicht beklaut". Mit die meinte ich die Freundin meines Neffen, der wenige Meter von meiner Tochter entfernt stand, die Freundin stand im Türrahmen zum Flur. Als ich diese Aussage gemacht hatte, verschwand sie. Ich muss hier aber noch erwähnen, dass wir gestern bei meiner Schwester waren und diese uns erzählte, dass diese besagte Freundin, jetzt bereits des Öfteren ihre Tochter bestohlen hat und nun Hausverbot habe. Dann machte der Traum wieder einen Sprung und ich schaute auf das Kissen auf dem ich mit dem Kopf gelegen hatte und sah dort viele Dinge herumstehen, die dort gar nicht hingehörten unter anderem die Basisstation unseres Telefons. Ich dachte :"Wie sieht es denn hier aus" und räumte die Sachen weg, dabei fiel mit ein Bild von einem Tigerkopf auf, der aus unserem Schrank lag.
Ich wurde dann langsam wach, aber war so verwirrt, ich brauchte einige Zeit um zu verstehen, dass es sich hierbei um einen Traum gehandelt hatte, denn es war alles so real.
Mich beschäftigt der Traum immer noch, irgendwie bin ich immer noch total durcheinander. Kann mir jemand bei der Analyse helfen. Vielen Dank dafür.

Liebe Grüße
Heidi



heidi Online


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vor einer Minute
RE: Trennung [edit] antworten

Ich habe noch vergessen, dass ich bevor ich geflogen bin eine Straße gesehen habe, auf der ganz viele Geldscheine lagen, in regelmäßigen Abständen, 5, 10,00 und ein 50 Euro-Schein, dieser war allerdings zerknuddelt. Ich glaube ich habe sie alle aufgehoben, weiss ich aber nicht sicher. Dann sah ich meine Geldbörse so wie sie im realen Leben aussieht und im hinteren Fach hatte ich ganz viele Geldscheine 5,00 und 10,00 Euroscheine, der letzte war geknickt.

Hallo

ich habe wieder einmal einen Traum gehabt, bei deren Interpretation ich gerne auch andere Sichtweisen (ich habe mir schon eine Deutung zurechtgelegt) hören würde. Dafür danke ich euch von ganzem Herzen.

Ich führ mit einem kleinen blauen (es war ein sehr schönen blau genau so wie wir es im realen Leben fahren) Auto mit meinem Mann als Beifahrer und meinem Sohn (dieser saß hinten) eine gerade Straße entlang. Plötzlich sah ich auf der rechten Seite ein Kaufhaus und bog sofort scharf rechts ab, fuhr einige Meter und mußte dann erneut ganz scharf abbiegen um auf den Parkplatz zu kommen, da ich aber ein wenig schnell war, nahm ich die Kurve auch dementsprechend, flog aber nicht raus sondern fuhr über eine Lücke, die sich in dieser Kurve befand einfach rüber, das Auto ruckelte und mein Mann sagte zu mir" Wenn du immer so mit dem Auto umgehst, mußt du dich nicht wundern".

Dann war ich in dem Kaufhaus ( Mann und Sohn waren nicht mehr da) und ging mit meiner Mutter, die komischerweise besoffen war, und meiner jüngeren Schwester eine breite helle Treppe hinunter. Meine Mutter und meine Schwester (beides Rechtshänder) gingen auf der linken Seite, ich ein wenig dahinter auf der rechten Seite, ich hielt mich ein wenig an dem silberen Geländer fest. Plötzlich nahm meine Schwester meine Mutter auf den Arm, weil diese auf Grund ihres alkohlisierten Zustandes nicht mehr laufen konnte, und trug sie die Treppe hinunter. Meine Mutter drehte sich zu mir um und lachte, die beiden gingen so beschwipst und leicht die Treppe hinunter.

Dann waren wir plötzlich wieder in einem Raum in diesem Kaufhaus und meine Mutter und meine Schwester änderten ihr Aussehen. Sie waren viel jünger und hatten keinerlei Ähnlichkeit mehr mit ihrem tatsächlichen Aussehen. Meine Mutter stellte sich noch besoffener als sie war. Ich dachte so schlimm war es vorhin aber noch nicht. Sie gab mir aber irgendwie zu verstehen, dass sie meine Hilfe und meine Anwesenheit nicht wollte. Ich akzeptierte dieses, drehte mich zu meiner Schwester um und sagte:"Pass gut auf sie auf".

Auf dem Parkplatz angekommen, sah ich auf einer Mauer massenweise Menschen aus meiner Kindheit bzw. aus meiner Vergangenheit. Sie saßen da irgendwie in 2 Reihen. Mir fiel aber besonders ein Mann auf, mit dem ich in Kindertagen sehr viel gespielt habe und der auch heute noch ein Nachbar meiner Mutter ist. Er hat im realen Leben ein Alkoholproblem. Ich reichte ihm die Hand um mich zu verabschieden. Er nahm diese und übersähte sie mit Küssen. Wir lachten.

Dann machte der Traum einen Sprung und ich stand vor einem Erdloch, indem sich ein Mensch befand, es war nicht allzu tief aber es hätte ein Grab sein können. Ich weiß auch nicht genau wer dieser Mensch war, vielleicht war ich es auch aber dies weiß ich nicht genau. Ich gab diesem Menschen die Hand und holte ihn aus dem Loch. Dann wurde ich wach.

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich recht herzlich

LG
Heidi

Hallo,

mein Name ist Heidi, bin 49 Jahre alt und beschäftige mich seit längerem mit meinem Träumen. Habe meinen eigenen Traum nicht so schnell analysieren können und chattete im Internet, bin dann dabei auf diese sehr interessante Seite gestoßen.