ich hatte vor einiger Zeit einen ganz seltsamen Traum, dieser Traum begann damit dass ich meine Tochter suchte, ich fuhr mit dem Auto zu ihrer Schule, ging in das Gebäudte, sprach mit den Lehrer und einer Lehrerin, um zu erfahren, sie sei nicht mehr in der Schule. Ich hetzte wieder zu meinen Wagen, fuhr los und landete (da ich mich verfahren hatte) - weitab von meiner Stadt. Ich fragt bei Einheimischen nach den (rechten)Weg, der nach Hause führen sollte. Mein Auto war im Traum ein schwarzer Sportwagen, der dann wieder mein schwarzer Mazda 323F war - ich fuhr von A nach B sehr schnell. Die Strassen waren leer und die Sonne schien - Kaiserwetter eben. Ich bekam unterschiedlichste Informationen, wie weit und in welcher Richtung die richtige Strasse nach Hause führte. Als ich so in der Botanik stand und die Leute diskutierten, überkam mich plötzlich ein Gefühl der Ruhe und ich sah mir jetzt bewusst die Gegend an.
An dieser Stelle war dann der erste Traum urplötzlich zu Ende und das Szenario wechselte.
Jetzt befand ich mich in einem Schloss, in dem sich viele Menschen aufhielten, augenscheinlich eine Hochzeitsgesellschaft, irgenwie hatte ich das Gefühl, ich würde zu den Hochzeitsgästen gehören. Ich ging also auf die Hochzeitsgäste zu und dann war ich (auch in Traum sehr erschrocken) - Ich sah die Braut und diese war meine vor 3 Jahren verstorbene, ältere Schwester. Sie sah mich an, sagte aber keinen Ton zu mir (hatte den Eindruck, sie erkannte mich gar nicht) - auch der Bräutigam, den meine Schwester untergehakt hatte, war ein Verstorberner, den ich aber nicht kannte. Meine Schwester hatte ein schönes weißes Hochzeitskleid an. Alle (incl. - der "Hochzeitsgäste" standen regungslos da, mit ausdruckslosen Gesicht. Ich drehte mich um und da erblickte ich meinen ebenfalls bereits verstorbenen Bruder, der mich zwar ansah, aber kein Wort mit mir sprach. Ich winkte ihm zu, da er weiter von mir weg stand und rief ihm auch zu, aber er sah mich nur kurz an, dann drehte er sich weg. Alle, außer mir waren Verstorbene.....
Dann wachte ich auf und mir geht dieser Traum nicht mehr aus dem Kopf.