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Traeume Traumdeutung

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 Traumdeutung
Laredo75 Offline



Beiträge: 2

19.11.2009 14:41
Eine Reise mit dem Wohnmobil Antworten

Hallo,

hier will ich euch meinen sehr merkwürdigen Traum vorstellen, den ich letzte Nacht hatte. Das merkwürdige ist auch daran, das ich mehrmals dazwischen wach war, einmal sogar 1 Stunde und trotzdem dem Traum fortgesetzt habe, vorallem konnte ich moich nach dem AUfstehen so gut daran erinnern, als ob ich einen Film gesehn hätte.
Nun gut, hier jetzt mein Traum, versuche das ganze mal irgendwie verständlich rüber zu bringen.

Ich bin unterwegs mit einem Wohnmobil(ich besitze aber keines) in einer mir bekannten Gegend, ich denke mal ich bin auf dem Heimweg, doch dann fällt mir eine Anhalterin auf, ein kleines, schwarz gekleidetes junges Mädchen, so Anfang 20. Ich halte an und nehme SIe mit, ohne jetzt zu fragen wohin oder so. Im nächsten Moment sind wir schon auf der Autobahn und sie stellt sich mir als Michaela vor und fämgt direkt an davon zu erzählen das sie von ihrem Fraund weggelaufen ist. Im nöchsten Moment stehen wir auch schon an einem Rastplatz, betanke gerade das Wohnmobil als sich ein junger Mann nähert und mich fragt, ob ich ihn auch noch mithnehmen könnte, was ich auch mache und schon sind wir wieder auf der Autobahn. Michaela erzählt auch ihm ihre Geschichte, doch irgendwann stellt sich uns allen die Rage, wohin die Reise gehen soll und alle sagen gleichzeitig Italien. Es folgen mehrere Unterhaltungen zwischen uns dreien, welchen Wortlaut ich aber nicht mehr wieder geben kann.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern ob der junge Mann mir seinen Namen genannt hat, ich kenn ihn nicht. Er erzählte uns aber, das er als Kind alle Spiegel in seinem Haus zerschlagen mußte, weil seine Eltern seinen Anblick nicht ertragen konnten, da er sie an seinen verstorbenen kleineren Bruder, welcher Michael hieß, erinnere, deswegen sei er auch von zuhause weggelaufen.
Mitlerweile fahren wir durch Italien, sieht aus wie in der Toscana, es geht durch alte Dörfer und an Weinstöcken vorbei, mitlerweile fühle ich mich zu Michaela sehr hingezogen. Nun kommen wir in eine sehr alte Stadt, mit vielen Kirchen, alles ist irgendwie grau. Wir parken das Wohnmobil, der Mann ohne Namen will alleine sein und so gehe ich mit Michaela auf erkundung, hier ist wirklich alles grau, die Straßen die Häuser, einfach alles, sieht auch alles sehr verlassen aus, eher wie Ruinen. Plötzlich sehen wir durch einen alten Torbogen, grüne Wiesen und das Meer, wo wir natürlich sofort hingehen. Wir machen es uns auf der Wiese gemütlich und genießen die AUssicht, jetzt merken wir, das wir beide zusammen gehören. IM gleichen Moment fängt der Boden an zu wackeln und Steine fallen herab auf uns, können uns aber in letzter Minute retten. Wir sind von oben bis unten voll mit Dreck und total verängstigt. Verzweifelt irren wir durch die Stadt, kein Mensch ist zu sehen der uns helfen könnte. Bis wir an einen Dom oder Kathedrale kommen, den wir betreten. Auch hier finden wir erst niemenden und müßen erst suchen, bis wir jemanden finden. ICH hören Gelächter und sich unterhaltende Menschen, welche ICH in einem großen Saal vorfinden und als cih diesen Betrete, schaut es so aus als ob alle nur auf mich gewartet hätten und ich rufe Michaela (mit italienischen Akzent, mit welcehm ich ab jetzt ständig rede) das ich Hilfe gefunden habe. Nun ist auch Michaela wieder bei mir und alle schauen uns freudig an, nun sehe ich auch den, auf einem Thron, in der mitte sitzenden Mann, es muß ein Bischof oder Kardinal sein. Ich nähere mich ihm in dehmütigender Haltung, spreche ihn mit EURE EMINENZ an und küsse seinen Ring. Nun schildere ich ihm unsere Notlage (welche wohl darin besteht das wir uns geren Waschen würden und neue Kleidung benötigen) und bitte ihn um hilfe, welche er mit einem lächeln und freundlichen Nicken uns gewährt. Niemenad von den anwesenden hat nur irgendetwas zu uns gesprochen.
Im nächsten Moment betreten wir einen dunklen Gewölbekeller, eine art riesiges Bad, alles ist Dunkel und trotzdem fühlen wir uns wohl, die Decke funkelt wie der Nachthimmel mit vielen Sternen, die Wände sind aus Spiegeln. Wir gehen in das Becken und es ist einfach wunderbar, so als ob man von vielen Händen verwöhnt wird, langsam fallen wir in Trancezustände und fängen an, seltsame Sachen zu sehen, in den Spiegeln tanzen Menschen, gekleidet wir vor langer langer Zeit(Barock), die läute sind fröhlich und bunt gekleidet, doch im nächtsen Moment sehe ich Menschen in alten Lumpen welceh wohl auch tanzen,m aber ohne freude, es sieht ales so gezwungen aus und dann sehe ich ich den jungen Mann wieder, welchen ich als Anhalter mitgenomme habe. Ich erkenne ihn sofort, nur ist er ein paar Jahre jünger, neben ihm stehe seine Eltern, alle ärmlich gekleidet, alle drei stehen vor einem Spiegel, doch im dort sehe ich wohl seine Etern aber nicht ihne sondern einen kleinen jungen, im selben Moment zerbricht der Spiegel, der kleine Junge streckt noch seine Hand aus und schreit um Hilfe, aber es ist zu spät, jetzte merke ich, das die Eltern in Flammen stehen und nun sehe ich was wirklich ist, der bei dem jungen handelte es sich um die selbe Person, wie um meinen Anhalter, er ist Michael, es gab keinen kleinen Bruder, es ist auf einmal alles so klar. Alle kleines Kind kamen seine Elter bei einem Brand ums leben, er hätte sie vielleicht retten könne oder gibt sich die Schuld, von diesem Zeitpunkt kann er sich selbst nicht mehr in die Augen schauen (deswegen die Speigel) und ist für sich selbst auch gestorben.
Als letztes sehe ich uns aus der Kathedrale herauskommen, draussen ist alles bunt und die Straßen sind voll mit Menschen. Jetzt sehe ich auch, das wir so angezogen sind wie vor 300 Jahren, in deisem Moment fährt eine große noble Kutsche vor und Michael schaut heraus, wir steigen ein und er lächelt uns an und sagt, "Lange habe ich gewartet nun seid ihr wieder zusammen und bei mir!" Und ich antworte "Mutter und Vater!" dabei küsse ich Michaela und sie sagt "Unser Sohn!"

Das wars.
Noch nie konnte ich mich an einen Traum so erinnern und auch die Gefühle welche er hinterlassen hat, waren noch nie so stark.
Hoffe mir kann hier geholfen werden.

Danke und Gruß
Patrick

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