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Traeume Traumdeutung

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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 322 mal aufgerufen
 Traumdeutung
sandra Offline



Beiträge: 11

15.11.2007 09:52
wirbelsturm Antworten
ich war beruflich mit meinen arbeitskollegen bei irgend einer großen firma, in einem hochhaus im obersten stock. der besprechungsraum, in dem wir uns befanden, hatte große fenster und man konnte sehen, wie schön das wetter draußen war. die sonne schien, der himmel war blau, man hatte ausblick auf ein riesengroßes meer - es war überwältigend! wir führten verhandlungen mit dem kunden, ich hielt mich zurück und sagte nicht viel. plötzlich änderte sich das wetter und von weitem sahen wir, wie ein hurrikan vom meer aus direkt auf uns zusteuerte! er war pechschwarz und ein sturm zog auf! ich wollte nur noch raus aus diesem hochhaus, mich in sicherheit bringen, wollte wegrennen! ich rannte die treppenstufen nach unten (plötzlich war meine beste freundin dabei). in den keller trauten wir uns nicht weil wir angst hatten, dass das hochhaus vom wirbelsturm niedergerissen wird und wir dann verschüttet werden! wir flüchteten und rannten weg, wussten aber nicht, wo wir denn vor dem hurrikan sicher wären! als wir draußen am strand waren, sahen wir den sturm auf einmal nicht mehr. es war noch bewölkt und grau und trübes wetter, aber dieser pechschwarze wirbelsturm, der zuvor auf uns zurollte, war nicht mehr da! wir konnten ihn nicht sehen, hatten aber das gefühl, dass er sich nur "versteckte". aber die leute auf den straßen waren alle beruhigt und hatten keine angst, so als wäre alles überstanden...
Renata Offline



Beiträge: 66

19.11.2007 19:26
#2 RE: wirbelsturm Antworten

Liebe sandra, auf Deinen Traum sollst Du eine Antwort bekommen. Für mich zeigt er ein ziemlich klares Bild. Da es aber Dein Traum ist, können meine Gedanken dazu nur eine Anregung für Dich sein. - Da Du mit einem Kollegen unterwegs warst, könnte es ein "Arbeitstraum" sein. Du warst ganz oben, hattest eine gute Aussicht, das fühlte sich toll an. Aber plötzlich wurde diese Situation gefährlich. Zum Glück hast Du dies erkannt und stiegst mit Deiner besten Freundin auf den Boden der Tatsachen, wo Du sicher warst und keine Gefahr mehr lauerte. - Vielleicht hast Du Dich in einer bestimmten Situation zu weit vor gewagt, wolltest hoch hinaus. Dann erkanntest Du das Problem und hattest Deine beste Freundin, nämlich Dich selbst, an der Seite. Du hattest wieder festen Boden unter den Füssen. Hast Du Dir zu viel vorgenommen, Dich übernommen, war es für ein bestimmtes Unternehmen zu früh, solltest Du noch in Sicherheit zuwarten, bis der Sturm vorbei ist? - Unsere Träume sprechen in Bildern und Symbolen. Ich würde mich freuen, wenn Du was damit anfangen könntest.
Bodenständige Grüße von
Renata

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