Hallo

Ich hab in letzter zeit extrem komische träume....also die drei die ich noch im kopf hab schreib ich mal auf, vll. kann mir ja jemand helfen beim deuten

1. Ich bin in einer kirche oder so etwas ähnliches. meine familie und mir völlig unbekannte menschen gehen in einen raum, der vollgestellt ist mit särgen. Alle laufen im Kreis um die särge herum ist so eine art trauermarsch. Meine Vater und ich suchen nach dem sarg von meinem onkel (ist vor nen paar jahren verstorben). Wir können den aber nicht finden, stattdessen steh ich vor dem sarg meiner jüngeren schwester (die ist nicht tot! ). Danach gegehn wir wieder in die kirche und ich such verzweigelt meine handtasche und geh einfach raus.

2. Ich steh mit einer Frau (mir unbekannt) in einem großen kaufhaus. wir gehen auf die zweite etage. Da ist ein geländer und man kann hinunter schauen und sich auf die kleine mauer setzen. Die Frau hat einen Teddybären dabei, der schon was älter aussieht auf den wir aufpassen müssen, weil ständig leute versuchen den zu klauen. Im Laufe des Traumes versuchen wir geschenke zu kaufen, aber haben kaum geld dabei und versuchen ein schönes geschenk fürwenig geld zu holen und haben dauernd diesen teddy dabei. Nachdem wir ein passendes geschenk gefunden haben gehen wir durch dieses kaufhaus, durch ein treppenhaus runter wo der bus abfährt. Wir steigen in den bus ein und er fährt durch einen tunnel. Die Frau hat immer noch diesen teddybär im arm. Ein Mädchen was hinten im bus sitzt geht nach vorne zum fahrer und bittet ihn schneller zu fahren sie müsste ganz dringend zum bahnhof einen zug erreichen. Nachdem sämtliche insassen im bus zugestimmt haben rast der bus durch den tunnel und nimmt auch kurven ohne die geschwindigkeit zu drosseln und achtet nicht einmal auf den gegenverkehr. am ziel (komischerweise nicht der bahnhof, sondern ein riesen parkplatz) steigen alle aus dem bus aus. Kaum sind wir draußen fahren sämtliche buse und autos auf dem parkplatz im kreis....

3. Ich weiß leider nicht mehr ob ich selber im traum vorkam. Zuerst spielt der traum im wald. dort sind viele menschen versammelt. Sie sind alle verängstigt weil wölfe bzw. hunde aufgetaucht sind die alle menschen anfallen. entweder sind die menschen tot oder sie haben sich in irgendwelche komischen gestalten verwandelt. Im Wald ist so nen Gang (wie nen ausgetrocknetes flußbett) durch den die überlebenden zusammen wandern um von der bedrohung weg zu kommen. Das Szenario wechselt und man befindet sich in einem haus, wo ne familie gewohnt hat. Auch dort ist ein solcher wolf, aber die familie hat es geschafft sich in einem zimmer in sicherheit zu bringen. Die Frau verlässt den Raum um einen Teddybären zu holen und wird dabei von dem wolf getötet. Dann wechselt das szenario wieder und man ist wieder im wald und sieht wie die menschen durch den wald wandern immer mit der angst einem dieser tiere zu begegnen. Es kommen auch verwandelte gestalten hinzu, die nach einer gewissen zeit zwar noch komisch aussehen, aber wieder zu ihrer persönlichkeit finden. als nächstes ist man wieder im haus der mann kann sich jetzt irgendwie ein wenig freier im haus bewegen und holt diesen teddybären und verschanzt sich dann wieder im zimmer und geht eine wendeltreppe hoch ins zweite stockwerk. Er versucht dann durch ein dachfenster zu entkommen. hier bin ich dann entgültig aufgewacht und musste zur arbeit
Was mal von den träumen abgesehen komisch ist, dass ich erstens beim aufwachen angst habe und zweitens mehrfach während den träumen aufgewacht bin und dann weiter geträumt hab. ich habe selten bis nie einen traum weiter geträumt wenn ich wach geworden bin, aber die letzten nächte immer..

hoffe mir kann das einer erklären, mach mir langsam sorgen um meinen geistigen zustand

Lg Katja