Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Träume verstehen - das Traumforum von www.traeume-verstehen.de

Traeume Traumdeutung

Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 336 Mitglieder
1.497 Beiträge & 485 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Schnecken und WürmerDatum14.01.2010 13:23
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung

    Hallo
    Ich träumte,ich sitze mit meinem Freund auf dem Sofa,um uns herum Gehege mit Tieren. Mein Freund sagt irgendwas von Schnecken und da fiel mir ein,dass ich meine Schnecken schon lange nicht mehr gefüttert habe,ich hatte das irgendwie vergessen. Die anderen Tiere rundum hatte ich gut versorgt.Als ich in das Terrarium schaute,lagen dort wirklich tote Schnecken(Nacktschnecken),ein paar lebten noch,sahen aber schon sehr mitgenommen aus. Denen hab ich dann Flockenfutter für Fische reingestreut,es war hellgelb. Zusätzlich waren jetzt noch Würmer da,denen schien es gut zu gehen.


    Ich habe wirklich viele Tiere,aber keine Schnecken und Würmer.
    Von Würmern habe ich letztens schonmal geträumt. Da war ich beim Essen und links von mir machten sich Würmer über ein Stück Fleisch her.

    Kann mir da jemand bei der Deutung helfen?

    Susanne

  • 5xTodDatum02.10.2009 10:16
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung

    Zunächst war ich in einer Bahnhofshalle,dort habe ich an einem riesigen Tisch gebastelt. Pistolen oder Gürtel,weiß ich nicht mehr genau. Waren auf jeden Fall 5 Stück.Es war ziemliche Kleinarbeit,am Ende fehlte eine kleine Unterlegscheibe. Ein Teil wollte ich einem Mann zum Geburtstag schenken,ein humorvoller Kerl war das.

    Dann war ich in meiner Kindheitswohnung. Ich saß im Wohnzimmer am Tisch und bastelte wieder, jede Menge Kleinkram lag rum und ich mußte mich sehr konzentrieren. Da kam mein Freund nach Hause,er war länger weg. Ich hatte Angst,wenn ich jetzt mit den Basteleien aufhöre,werde ich da nie mehr schlau draus. Ich stand aber auf und umarmte ihn. Wir standen zwischen dem Fernseher und der Tür zum Kinderzimmer. Es lief das Lied: My Immortal. Auf einmal schaute mein Freund nach oben und eine mechanische Stimme von oben sagte: TodTodTodTodTod Und danach genervt: Verstanden? Mein Freund war sehr geschockt,dadurch kam es mir erst komisch vor,davor nicht. Da hatte ich auf einmal eine kleine ovale Spanschachtel in der Hand. Sie war gelb mit einem grünen Lilienmotiv darauf. Es sah mittelalterlich aus und ich trug dann auch ein mittelalterliches Kleid. Die Schale erschien mir sehr wertvoll.

    Kann mir jemand bei der Deutung helfen?

    Susanne

  • 2x verliebtDatum23.07.2008 12:05
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung

    Hallo
    Wäre schön,wenn ihr mir bei diesem Traum nochmal auf die Sprünge helfen könntet:

    Ich träumte,ich hätte mich in einen Mann verliebt,der abwechselnd ein früherer Bekannter von mir und Harrison Ford (der Schauspieler)war.Wir sind beide verliebt ineinander und sind bei ihm Zuhause. Seine Ex-Freundin wohnt auch dort. Sie unterhalten sich ohne Bitterkeit darüber,dass er sie ja verlassen hat,als er mich kennenlernte. Dann gehen wir mit seinen 2 Kindern (1Junge,1Mädchen) spazieren,seine Ex-Frau iat auch dabei (nicht die Ex-Freundin,das ist wieder eine andere). Ich kümmere mich um die Kinder. Seine Ex-Frau läuft nur 2 oder 3 mal hinter den Kindern her,wenn sie vorlaufen. Nach dem Spaziergang bedankt er sich überschwänglich bei seiner Ex-Frau,weil sie sich ja so toll um die Kinder gekümmert hat und er sich dadurch entspannen konnte.Ich war sauer darüber,weil ja hauptsächlich ich mich um die Kinder gekümmert habe. Als wir alleine waren,hatten wir auch Streit deswegen. Dann mußte er verreisen.

    Dann war ich irgendwo anders und hatte mich in einen anderen Mann verliebt. Er war wohl Inder. Seine Ex-Frau saß neben mir und sagte mir,dass er echt ein ganz toller Mann sei und auch seine Tochter freute sich sehr, mich kennenzulernen.Er war wohl Schneider und schnitt vor Publikum ein Stück Wollstoff (senfgelb) zurecht. Ich glaube,es sollte eine Weste werden. Auf einmal war er weg und ich vermißte ihn. Als ich gerade 2 Teebeutel in der Hand hatte und Tee kochen wollte,kam er wieder und wir umarmten uns total innig und glücklich.

    Dann war ich wieder im Haus des ersten Mannes. er war noch nicht wieder da,ich wollte aber dringend mit ihm klären,ob wir nach dem Streit noch zusammen sind. Meine Mutter war auch da,sie saß am Computer und lenkte mich dauernd ab. Sie wollte,dass ich am Computer etwas bezahle oder erledige.
    Ich wollte ihn aber anrufen. Vorher nahm ich aber ein gestreiftes Betttuch und begann, es in die jeweiligen Streifen zu zerreissen.
    Mit dem Handy wollte ich eine SMS schreiben,dass funktionierte aber nicht. Mit einem weiteren,alten Handy wollte ich dann anrufen,das ging aber auch nicht. Dann würde ich wach.

    Susanne

  • Drei SequenzenDatum13.06.2008 11:29
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung
    Hallo
    Ich befürchte,es wird lang.
    Zuerst hätte ich eine allgemeine Frage. Meine Träume haben oft drei Sequenzen.
    Die erste und die Dritte haben offensichtlich das gleiche Thema,die zweite scheint aus der Rolle zu fallen. Wie kann ich diese drei Sequenzen einordnen?

    Dann noch eine kleine Vorgeschichte zum Traum: Manchmal bitte ich abends,etwas zu einem bestimmten Thema zu träumen. Gestern hab ich darum gebeten,etwas zu träumen,was mir beim Umgang mit meinen Geschwistern(1Bruder,1Schwester) hilft. Ich fühle mich von ihnen nicht verstanden und geringgeschätzt und das belastst mich. Jetzt aber zum Traum:

    Es ging um ein Ehepaar. Der Mann lag im Sterben. Die Frau wußte das auch und hatte einiges vorbereitet. Vor Allem heißes Wasser und weiße Laken in ziemlich großen Edelstahl-Schüsseln. Die beiden wußten,das ein Beistand da war,jemand,der den Mann begleiten wird,Dr. ...(Namen leider vergessen),allerdings keine reele Person,ein "Geistwesen". Es gab auch bestimmte Leitsätze,die wichtig waren,hab ich leider auch vergessen.

    Dann saß ich als Beifahrer in einem Auto. Jemand hatte mir erzählt,dass man sich als Beifahrer prima entspannen kann,indem man seine Jacke auf das Amaturenbrett legt und darauf den Kopf bettet. Das hab ich gemacht und es hat prima geklappt.
    Dann war da eine Frau in einer Wohnung. Sie hatte ein Selbsthilfebuch gelesen und da stand,dass man Zuhause Walnüsse essen soll und die Schalen einfach fallen zu lassen. Das machte sie auch. Dann lag sie im Bett und es ging ihr gut.

    Dann merkte die Ehefrau aus Teil 1, dass auch ihre Zeit zum Sterben gekommen war. Ich weiß nicht,ob es auf einmal ein Mann war,jedenfalls gab es wieder eine Ehefrau,die helfen wollte. Auf einmal merkte ich,dass ich die Person bin,die wohl sterben soll. Meine Frau sagte mir,dass mein Beistand DR.... da sei und machte mir die Schüsseln wie in der ersten Sequenz zurecht.
    Ich wunderte mich,dass ich so nah am tod war und das gar nicht selber merkte. Ich ging mit meiner Frau eine Treppe hoch. Meine Beine taten weh und ich dachte,ich bin wohl jetzt so alt,das ich keine Gymnastik mehr machen sollte.
    Über die Treppe kamen wir auf eine Art Empore,da lagen jede Menge Zeitschriften. Die sollten mir wohl helfen,meine Leitsätze zum Sterben zu finden. Wieder wunderte ich mich,dass ich gar nichts von meinem nahenden Tod spürte. Dann dachte ich: Na ja,vielleicht bin ich ja gar nicht mehe richtig dabei und merke es deshalb nicht.
    Ich fand den ersten Buchstaben für meine Leitsätze. Es war ein R. Ich schrieb es groß und verschnörkelt. Ich fagte mich,ob einen wirklich nicht mehr interessiert,was mit dem eigenen Körper passiert,wenn man Tot ist.

    Ich hoffe,ihr könnt mir bei der Deutung dieses Traumes helfen.

    Susanne
  • Komische SportartenDatum29.05.2008 10:28
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung

    Ich träumte,ich war mit meinem Freund in einem großen Einkaufszentrum. Als wir auf den (ebenfalls sehr großen)Parkplatz kamen,war da eine Sportgruppe,hauptsächlich Frauen,die immer dort traineren. Beim nächsten Mal waren sie dort und studierten einen Tanz mit Einkaufswagen ein. Ich fand das toll und fragte,ob ich da mal mitmachen könnte. Ja,nächste Woche um die gleiche Zeit könnte ich kommen. Ich hielt mich noch etwas in dem Einkaufszentrum auf,da kam die Leiterin der Gruppe zu mir und sagte,nächste Woche sollte ich im Kostüm kommen und eine Rolle spielen. Ich verstand nicht ganz,was sie meinte. und sie erklärte mir,dass ich dann z.B.einen "Scheitelmensch" spielen könnte und dann ahmte sie einen eingebildeten Schnösel nach. Ich überlegte,was ich gut rüberbringen könnte: Einen Penner vielleicht oder jemanden,der es sehr eilig hat und aufgeregt ist...
    Dann war der ganze Parkplatz auf einmal ein riesiges Schwimmbecken und einige Turner sprangen ins Wasser. Da waren aber auch viele Meerestiere,auch riesige Wale und jemand erzählte mir,dass auch oft Haie die Sportler gefährden. Da überlegte ich,wie ich aus der Sache wieder rauskomme,dass fand ich zu gefährlich und schwimmen mag ich auch nicht so. Ich schämte mich aber,das zuzugestehen.

    Ich kann mir auf den Traum nicht so wirklich einen Reim machen,hat jemand eine Idee?

    Susanne

  • Mutter und Reh sterbenDatum09.04.2008 12:17
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung

    Hallo
    Zum besseren Verständnis sollte ich wohl erwähnen,dass meine Mutter im realen Leben schon vor über 20 Jahren verstorben ist.
    ----------------
    Ich träumte,meine Schwester und mein Vater sind spazieren gewesen und erzählten mir danach,das meine Mutter dabei gestorben wäre,einfach zusammengebrochen.Sie erzählten das aber recht beiläufig und ich war auch nur mäßig geschockt, im Unterbewußtsein wußte ich wohl,dass sie eigentlich schon lange tot ist.

    Dann kommt eine Sequenz in einer Wohnung,in der sich Zimmer an Zimmer reiht. In einem Zimmer soll ein Intervieuw oder eine Pressekonferenz mit dem amerikanischen Präsidenten stattfinden und ich sollte das vorbereiten. Es herrschte geschäftiges Treiben,sollte eine große Sache werden.Das Zimmer war ganz weiß. Auf einmal fiel mir ein,das man in so einem Fall doch bestimmt mit Anschlägen rechnen muß und ich suchte in den hinteren Zimmern nach Fluchtmöglichkeiten.

    Dann bin ich in einem kleinen Zimmer,das mit vielen Sachen dekoriert ist. Viel in Braun und ich erinere mich an SToffblumen. Ich telefoniere mit meiner Schweszer und frage sie,ob meine Mutter sehr gelitten hat.(Ich fühlte mich aber komisch dabei,hatte Angst,meine Schwester wirft mir vor,dass ich vor dem Tod durch Desinteresse etwas verpaßt habe).Sie sagte,sie glaubt nicht,dass sie gelitten hat,sie hätte sie und meinen Vater angesehen und nichts gesagt.

    Dann ging ich mit meinem vater spazieren und wir sehen ein Reh,das gerade stirbt.Ich halte mir den Mund zu (um das Reh nicht zu stören und aus Schock,glaube ich). Mein Vater schaut mich dabei interessiert an,er weiß wohl,dass es wichtig/eine große Sache für mich ist.
    ---------------------------
    Ist ziemlich lang aber ich hoffe,ihr kämpft euch trotzdem durch.

    Susanne

  • Noch eine NeueDatum06.04.2008 11:28
    Thema von Susanne im Forum Neue Mitglieder stelle...

    Hallo

    Ich habe mich vor einiger Zeit intensiv mit meinen Träumen beschäftigt,leider ist es in letzter Zeit etwas in Vergessenheit geraten.

    Jetzt mochte ich das wieder intensivieren und freue mich auf den Austausch.

    Susanne

  • Bitte um inneren HelferDatum06.04.2008 11:24
    Thema von Susanne im Forum Traumdeutung

    Hallo
    Ich habe eine zeitlang mit meinen Träumen gearbeitet,längere Zeit aber nicht.

    Ich leide unter Angstzuständen und habe darüber gestern in einem Bch gelesen,dass sich im Traum oft "innere Helfer" offenbaren.
    Gestern vor dem Einschlafen habe ich mir einen Traum mit innerem Helfer gewünscht.
    ---------------------------------
    Ich träumte,ich bin in einem Kaufhaus auf der ersten Etage im Treppenhaus. Da stand ein Mann und drei Frauen. Er sagte ihnen,dass er ihnen sein Motorrad zeigen will und wollte die Türe zum Verkaufsraum öffnen. Ich beobachtete das und fand es lustig.Dachte,dass ist eine lustige Fernsehwerbung,weil die Frauen ja wohl wissen müßten,dass das ein Motorrad des Kaufhauses ist.
    Als der Mann mich sah,begann er,mich zu verfolgen und ich lief ins Erdgeschoss. Dort wußte ich nicht mehr weiter und mir fiel der innere Helfer ein und ich bat ihn,zu kommen.Das erschien mit einen Mal vor mir eine verkäuferin im Kittel und half mir gegen den Mann zu kämpfen. Auf einmal war er weg.

    Dann war ich auf einer Biathlon-Strecke vor dem Wettkampf. Es war noch Dunkel und nur die deutschen Frauen trainierten schon. Ich dürfte komischerweise mitlaufen (in normalen Schuhen,nicht auf Skiern). Aufeinmal sah ich zwischen Bäumen 3 Augenpaare und Schemenhafte Köpfe. Es waren drei Schimpansen. Ich hatte Angst und dachte,dass mit wilden Affen bestimmt nicht zu spaßen ist.

    Dann war ich wieder im Kaufhaus im Verkaufsraum auf der ersten Etage. hinter dem Verkaufstresen standen 3 Männer/Verkäufer. Einer dvon war mein Verfolger. Ich überlegte,ob ich ihm Unrecht getan hatte und er gar nicht so böse ist.
    Ein anderer,junger Verkaüfer guckte durch eine Glasscheibe auf ein Spielzeug-Flugzeug(wo Kinder sich reinsetzen können und Geld einwerfen,damit es sich bewegt). Darin saß ein Affe,der sich rasierte,um als Mensch annerkannt zu werden.
    --------------------------------------
    Wäre schön,wenn jemand dazu etwas schreiben könnte.

    Susanne

Inhalte des Mitglieds Susanne
Beiträge: 21


Traeume Traumdeutung

Xobor Forum Software von Xobor.de
Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz