Ich war in der eisigen Antarktis, am Rande des Meeres. Ich trug ein kurzärmliges Hemd mit lauter kleinen Hawaii-Palmen drauf und eine blaue Jeanshose. Ich stellte fest, dass ich mich in dieser Umgebung sehr wohl gefühlt habe. Weit und breit war ich der einzigste Mensch. Es war mein natürlicher Lebensraum.. Es gab keine Anzeichen von Kälte an meinem Körper. In meiner linken Hand hielt ich ein Handy an meinem linken Ohr und telefonierte mit jemanden, der allerdings nur Selbstgespräche führte ich antwortete auch nicht und lies ihn einfach nur reden.
Während des Gesprächs war ich im Gedanken beim Eiffel Turm von Paris versunken und sah ihn bildlich und zählte die Treppenstufen sowie die Etagen des Turms.
Ich schaute aufs offene Meer hinaus, es gab Eisberge, viel Schnee, es war ein wunderschöner Anblick. Das Wasser war Glasklar und durchzogen von mehreren kleinen Eisbrocken, ich schaute weiter in die Ferne des Meeres und bemerkte plötzlich, das sich etwas im Wasser fortbewegte. Ich erkannte schnell, um was es sich handelte. Unfassbar aber es war doch tatsächlich der König der Tiere "Ein Löwe" Groß, wütend, furchteinflößend und gewaltig. Er schwamm mitten im eisigen Meer. Sein großer Kopf und ein Teil seiner kräftigen pelzigen Brust ragten aus dem Wasser heraus. Ich fragte mich, wie dieser Löwe hier im Gewässer gelandet ist.
"Doch ich erkannte auch, dass er vor irgendetwas weggeschwommen ist"
Das irgendetwas war ein großer Killer (Orca-Wal) mit schwarz weißen Flecken größer als ein durchschnittlicher Orca und noch gewaltiger als jeder Wal den ich je im Fernsehen gesehen hatte. Er war überdurchschnittlich lang ca. 16-20 m. Es war seltsam diesen Wal zu beobachten, er kam mir so vor, als hätte er in seinem Leben viel erreicht. Der Killer Wal verfolgte den Löwen mit einem absichtlich langsamen Tempo durchs Wasser, doch der Löwe schwimmte unermüdlich weiter er ist ja auch der "König der Tiere" und somit das stärkste und gefürchteste Tier auf unserem Planeten. Es sah für mich so aus, als hätte der Löwe ernsthafte Probleme sein Ansehen zu verteidigen aber egal, was solls mit einem Löwen legt man sich ja nicht an denn jeder hat angst vor dem Löwen, das Symbol von Stärke, Kraft und Entschlossenheit.
Ich schaute weiterhin zu und konzentrierte mich auf beide Tiere und ganz besonders auf den Wal. Denn dieser Wal hatte irgendeinen Impuls in mir ausgelöst, irgendetwas bedrohliches, (ICH WOLLTE MEHR VON DIESEM WAL DENN ICH FÜHLTE MICH MIT IHM VERBUNDEN) und plötzlich gab es einen optischen Wechsel (Wie beim Film Szenenwechsel) unzwar war ich für einige Sekunden im Kopf des Wals also im Geist und konnte mit und durch seine Augen sehen!!!!!
Was ich dann sah, war der Löwe selbst, der ca. 4-5 Meter vor mir ("der Killerwal") wegschwimmt. Ich fühlte keine Kälte sondern Wärme, Kraft, absolute Ruhe und unendliche Energie. Ich hörte sogar wie ich mich durchs Wasser langsam bewegte , dann sah ich wie der Kopf des Löwen sich in meine Richtung drehte. Es war eine verzerrte Grimasse von Wut und Gewalt als wolle er mir sagen wer Herr im Ring ist. Als wolle er mir sagen, dass es niemand zu wagen hat, sich mit ihm anzulegen egal in welcher Situation. unterlegt mit einem starken, lauten brüllen des Tieres. Ich wusste aber schon längst das ich der Stärkere bin, dass ich den Löwen zu jeden beliebigen Zeitpunkt zertrümmern konnte. Ich wollte ihn nur an sein Ende bringen, ihn noch mehr erschöpfen, ihm deutlich machen, dass ich derjenige bin vor dem er angst haben muss.
(Dann änderte sich wieder die Optik )
Ich war wieder Zuschauer aber auch mit dem Wal verbunden und sah wie der Killerwal sein Tempo sehr schnell erhöhte(UND NUR WEIL ICH ES WOLLTE, ICH HATTE EINFLUSS AUF IHN). Meine Vermutung hat sich bestätigt. Der Orca der jetzt sehr schnell war öffnete sein riesiges Maul(WEIL ICH ES WOLLTE) weiterhin in Richtung des Löwen er war unmittelbar hinter ihm. Er öffnete sein Maul mit einen grausigen lauten Walschrei!!!!! Dieser Schrei vom Wal war unglaublich laut und beängstigend, lauter als das brüllen des Löwen der auch gleichzeitig sein Maul öffnete!!!!!!
Der Löwe zeigte dennoch......... keine......... ANGST!!
Der Wal schnappte gnadenlos und gewaltig zu wie eine mechanische Bärenfalle die sich nie wieder öffnen würde. Er zerquetschte mit einem einzigen Biss den gesamten Körper des Löwen wie ein altes zerbrechliches Streichholz. Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach wäre einen Löwen zu zerquetschen.
Der Löwe gab nur einen Laut von sich...... einen letzten Laut. Einen Todeslaut!! Der Löwe hat wohl damit nicht gerechnet, dass es so schnell mit ihm endet.
Die Optik hat sich nochmals geändert (WEIL ICH ES WOLLTE UND WEIL ICH EINFLUSS DARAUF HATTE)
Ich war Zuschauer aber diesmal Unterwasser als würde ich keine Szene verpassen wollen. Ich sah Unterwasser den Orca senkrecht nach unten in die dunkle Todestiefe tauchen. Gnadenlos und unantastbar. Aus seinem geschlossenen Maul ragte noch die große regungslose Pfote des Löwens heraus. Der Löwe war eindeutig besiegt worden er war unterlegen
Der Wal dachte nur noch:
du verdammte arroganter Löwe, dachtest wohl, du könntest dich mit jeden anlegen, dachtest wohl jeder hätte Angst vor dir. Du jagst um zu überleben um deine Existenz zu sichern du konntest mich nicht jagen aber du hast es gewagt dich mit mit mir anzulegen und ich habe dir gezeigt, dass du falsch gedacht hast, dass du Grenzen hast. Ich habe dich gejagt und vernichtet.....
ich möchte unbedingt von meinem aktuellen Wahnsinns-Traum erzählen. Ich gehe einen Pfad entlang. Wohin ist mir nicht bewusst. Ich sehe Natur, das Gras und Bäume, fühle mich wohl, fühle mich gut. Und ich weiß, dass ich schon mehrere male diesen Weg gelaufen bin. Es ist so als wäre dieser Weg ein Teil von mir. Ich gehe weiter und weiter atme dabei die saubere Luft ein. Plötzlich und ohne einer Vorwarnung............ich kanns nur schwer erklären......befinde ich mich auf so einer Art von flachem Berg.......Ja genau ein Berg der eine Fläche hat. Ganz oben. über allem. Ich schaue mich um und versuche mir (für die Wachwelt) zu merken was da überhaupt passiert. Es ist nichts ereignisreiches passiert und dieser Berg war eine Art Zwischenwelt.....und ich war alleine!!!....aber ich fühlte mich unglaublich erfüllt, zufrieden. Es war eine andere Bewusstseinsebene,,,,,wie als würde ich einen sehr tiefen Trancezustand verfallen.
Ich bin diesen Berg nicht geklettert, ich war plötzlich auf diesem Berg, ich war nicht erschöpft.......!!!!
den wesentlichen Punkt meines Traumes kann ich einfach nicht erklären. Ich könnte weiter und weiter schreiben. Ich kann einfach nicht erklären was da passiert ist.!?!?!? Ich war so tief in meinem Bewusstsein, das kann ich sagen und ich konnte irgendwie daraus schöpfen...........Ich wünschte ich könnte es besser erklären aber mir fehlen die Worte :-( Es war so fantastisch!!!!!!!! Ich bin dankbar für diesen Traum!!!!
Mein Traum beginnt darin, dass ich auf einem Platz stehe. Ich fühle mich frei und losgelöst. Wie im wahren Laben spüre ich die Kontrolle über mein Ich. Ich stehe gerade und fest. Nun beginnt das freie Gefühl und ich bringe mich bewusst dazu, mich vom Erdboden zu erheben. Zunächst einmal beginne ich mit einer Höhe von ca. 100 metern. Also ich in der Luft war schaute ich nach unten, ohne angst. Ich flog nun wieder runter zum Erdboden. Ich überlegte, ob ich vielleicht noch höher fliegen könnte. Das probierte ich nun aus. Ich flog sehr schnell hoch blieb in der Luft stehen und schaute wieder nach unten. Es war ein überwältigendes Gefühl. Wieder flog bewusst runter um mich zu erholen. Ich überlegte nochmal:“Wie weit kann ich hoch?“ Nun versuchte ich es nochmal. Ich flog in einer Höhe die man nur mit einem Flugzeug erreichen konnte. An Wolken vorbei und höher! Ich bin bewusst stehen geblieben und spürte, dass dies immer noch nicht die Grenze ist. Ich schaute nach unten und genoss den Augenblick. Ich wiederholte diese Flugeinheiten ca. 10 bis 15mal weil es mir so gut gefallen hat. Hoch und runter, hoch und runter. Es war ein kontrollierendes angenehmes und übermächtiges Gefühl zugleich.
Ich möchte euch in meinem folgenden Traum beschreiben, was ich gefühlt und gedacht oder besser gesagt erlebt habe.
Alles schien im Traum normal zu sein aber welcher Traum bleibt auch normal?
Um das drum herum kann ich mich nicht erinnern. Ich wurde aber von irgend jemanden mit Essen bedient. Ich aß auch reichlich, mal hiervon mal davon. Kurz darauf nach dem ich das Essen verzehrt hatte wurde mir mitgeteilt, dass das Essen vergiftet war.
Es hieß, es sei so vergiftet, dass man innerhalb von wenigen Minuten stirbt.
Und jetzt kommts:
Viele Menschen glauben an einem Leben nach dem Tod oder dass man in einer anderen Form weiterexistiert (ich glaube auch daran unabhängig irgendeiner einer Religion)
doch wie soll ein Mensch verstehen, wenn es nach dem Tod nichts mehr gibt.......? NICHTS????? unbegreiflich oder?
Zurück zu meinem Traum:
Das Gift fing an zu wirken und langsam aber sicher schaltete sich mein Körper aus. Meine Beine und meine Arme wurden taub und das Gift erreichte schließlich mein Gehirn. Ich spürte wie es zu Ende ging. Ich war hilflos und wusste dass es gleich vorüber ist. Mein Körper bereite sich nun vor.
All meine Hoffnung und mein Glaube verließen mich nun. Und ich begriff in der Phase meines Todes das bald das NICHTS eintritt, kein Nachleben, kein Himmel keine Hölle. .......NICHTS NICHTS alles wurde mit einem Schlag zertrümmert, kein Gott der dir hilft oder was auch immer.
Ich hörte mich nur noch selbst reden. Ich sagte: "Ich habe soviel Kraft und Energie ich will mein leben weiterleben!!!!!"!.
Ich hoffe ihr versteht ungefähr was ich meine, wie grauenhaft alleine schon der Gedanke ist an das NICHTS zu denken.
Würde mich über ein paar Meinungen und Gedanken hierzu freuen
Mein Vater und ich stehen auf einer unbefahrenen Autobahnbrücke. Er sitzt auf dem Geländer und ich steh unmittelbar vor ihm. Ziemlich sorglos pendelt er nach hinten und nach vorne. Ich geh einen Schritt auf ihn zu und halte ihn mit der linken Hand. Er grinst und sagt mir, dass nicht passieren könne. Ich sagte ihm aber dass es ziemlich tief runter geht. Ich spürte, dass ich gar keinen Einfluss auf das Geschehen hatte. Er pendelte weiter und er fiel rückwärts vom Geländer.
Sein Fall erlebte ich als eine Ewigkeit. Ich konnte sehen, wie tief er gefallen ist und mit beiden Beinen zuerst aufschlug er ist dabei sofort ums Leben gekommen und anschließend seitlich auf dem Kopf gefallen. Er lag in einer Blutlache.
Das Gefühl dass ich nun hatte war jenes Gefühl der Machtlosigkeit und Wut. Machtlos weil ich keinen Einfluss hatte und Wut weil er nicht auf mich gehört hatte und sich so verabschiedet hat.
Geschockt betrachte ich den toten Körper wobei ich immer noch oben stand. Ich hielt inne und rief dann leise und Fassungslos:" Vater??"
Es war wieder einer dieser typischen Träume in dem die ganze Umgebung mir ein Gefühl von Leben vermittelte. Eine Umgebung die man praktisch einatmen konnte.
Der verschwommene Blick wurde immer klarer und ich fand mich auch einem modernen Hochhausgebäude wieder. Es erschien mir so als würde eine große Feier bevorstehen an dem alle Menschen teilnahmen. Ich richtete meinen Blick nach links und sah etwas gigantisches und doch verschwommenes. Auch hier wurde die Sichtweise immer klarer und es kristallisierte sich der Eiffel Turm von Paris heraus. Ich war in diesen Moment glücklich und packte meine Kamera aus um den Turm zu fotografieren.
Ich dachte mir weshalb der Eiffelturm in einer fremden Stadt steht. Ich fixierte meinen Blick weiterhin auf den Turm und dann geschah etwas, was ich entweder gesteuert habe oder auch nicht. Der Eiffelturm verwandelte sich in eine gigantische Freiheitsstatue. Es war die aus New York nur doppelt so groß. Die Gefühle die ich hatte kann ich nicht beschreiben. Ich kann nur soviel erzählen, dass ich mich so gefühlt habe wie bei einem langen Lauf indem ich oft einen Schwebezustand erreiche. Es war Wahnsinn einfach nur Wahnsinn!!!!!!
Mein Traum letzte Nacht war seltsam und ich kann nichts damit anfangen. Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
1. Meine linke Hand verkrampfte sich. Sie fing an sich zu verkrümmen unzwar stark. Die Haut spannte so sehr, dass aus den Poren dicke Bluttropfen rauskamen dabei hatte ich grausame Schmerzen. Keiner konnte mir helfen. Ich konnte nur hören, wie eine weibliche Person sagte :"Oh du armer Kerl".
2. Ich stehe im Hallenbad (bekleidet) laufe am Rand des Beckens und halte eine Digitalkamera in der hand. Ich falle ins Wasser, rette die Digitalkamera, springe schnell aus dem Wasser und die Kamera ist kaputt. Ich sagte zu der Besitzerin der Kamera das ich dafür aufkommen werde
Wie ein Zombie bewegte ich mich durch irgendein mir unbekanntes Haus. Zunächst einmal waren alle Räume wie sie sein sollten beleuchtetes Wohnzimmer, Küche usw. Ich ging weiter aber nicht aus eigenen Willen sondern angetrieben durch etwas und dieses etwas hat es sehr eilig gehabt. Es hat mich angezogen jedoch verspürte ich leichte Panikgefühle und habe mich dennoch auf dieses etwas eingelassen.
Ich ging nicht mehr aus eigenen Willen und hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper sondern nur über meinen Geist. Ich ging weiter und weiter bis ich schließlich in das letzte Zimmer angekam. Dieses Zimmer war falsch, ich musste rein und befand mich ruckzuck in absoluter Dunkelheit. Es war so Dunkel. Mein Gehirn konnte nicht mehr verarbeiten was gerade geschieht. Ich merkte, wie mich diese Dunkelheit versucht hatte, zu verschlingen.
Als dieses verschlingen langsam begonnen hatte spürte ich Kälte und etwas schlimmeres als sterben. ich blieb aber dennoch ruhig und redete auf mich selbst ein mit den Worten :"ich bin stärker, ich bin stärker, ich bin stärker, ich bin stärker, ich bin stärker".
Ich konnte die Situation zu meinen Gunsten beeinflussen. Ich wurde wach und habe mir seitdem keine Gedanken mehr über diesen Traum gemacht weil ich mein Leben liebe.
Zerbombte, leerstehende Häuser und überall Ruinen. Doch ich weiß nicht, durch wem oder was sie verursacht worden sind. Ich wusste nur, dass unsere Feinde keine Soldaten waren sondern unheimliche Wesen die man nur als Drei-dimensionale Schatten wahrnehmen konnte. Wesen die einfach aus dem nichts erschienen und durch Wände gehen konnte. Wesen die Waffen besaßen und uns töten wollten.
Ich war mit einer Gruppe unterwegs die entweder flüchtete oder einen Widerstand bildeten. Ich erinnere mich nur an den Anführer unserer Gruppe, ein Mann der 40 bis 50 Jahre alt sein musste, der wusste wie man gegen die Schattenwesen kämpft und dass wir uns in der Endzeit befanden. Nach langen Fluchtszenen in meinem Traum war es letztendlich dieser Mann, der diese gefährliche Wesen besiegt hatte. Er öffnete am Ende meines Traumes sein Notebook. Wir saßen alle in einem Zimmer. Er bekam eine Nachricht oder ein bewegtes Bild, dass als Nachricht verstanden wird. Dieses Bild zeigte das Universum und das Sternenbild des Mannes. Wir schauten alle verwundert und ich fragte mich wie dass sein kann. Der Mann sagte zu uns:" Dass bin ich, ich bin der Befreier des Universums".
Als ich wach wurde dachte ich, was für ein wahnsinn´s Traum. Er muss irgendeine Bedeutung haben. Natürlich war das eine Kurzfassung.
Ich hatte meine Hände in der Tasche meiner Jeanshose. Meine Jacke trug ich offen. Es war bereits Mitternacht oder später. Ich nahm zur Kenntnis, dass ich mich in der Innenstadt an einer Bushaltestelle in der Nähe des Hauptbahnhofs aufhielt. Weit und breit war keine Menschenseele. Vielleicht weil es schon so spät war und alle in ihren Betten liegen und schlafen. Jedenfalls nahm ich die ganze Situation eher gelassen und entschloss, mich von der Bushaltestelle zu Fuss zu entfernen. Ich ging also weiter.
Optischer Wechsel
Ich sah mich selbst in frontaler Ebene. Nachts, beide Hände in der Jeanshose, Jacke offen und den Kopf leicht nach unten Richtung Boden gesenkt. Mit einem Schreck konnte ich beobachten, dass hinter meinem Körper ein großes, breites, schwarzes Loch war. Und das mitten in der Dunkelheit. Es war schwärzer als schwarz und dunkler als dunkel.
Wechsel
Ich war wieder in meinem Körper, ich wusste, dass ich mich gerade eben selbst beobachtet habe mit dem Gewissen, das hinter mir dieses Loch war. Ich wusste, wenn ich mit diesem Loch in Berührung komme würde, würde ich auf der Stelle tot umfallen. Mein Puls senkte sich erheblich und ich bekam es mit der Angst zu tun. Die Kälte aus dem schwarzen Loch berührte mich etwas und ich spürte es im Herzen und in der Lunge. Ein beklemmendes Gefühl und gleichzeitig ein Gefühl als würde mir jemand meine Seele aus dem Körper ziehen Ich begann mich zu schütteln und.....wurde wach.
Hallo Freunde, vielleicht könnt ihr mir etwas weiter helfen. Ich hatte einen ganz ungewöhnlichen Traum den ich nicht mehr als nur einen "Traum" bezeichnen kann. Muss ihn aber auch detailliert schildern.
Ich fang mal einfach an.
Ich machte die Augen auf (im Traum) und fand mich in einem Wohngebäude wieder. Ich stand mitten im Raum und ein Freund von mir der Stefan heißt, war ebenso dabei. Wir beide waren die einzigsten Personen in diesem Hochhaus. Ich schaute mir intensiv die Möbel und Gegenstände sowie die Räumlichkeiten an. Einige waren unordentlich und schmutzig. Der Teppichboden war schwarz. Die Wände waren von irgendetwas schwarzem verschmutzt gewesen, Wandschränke demoliert und verfault. Die ganzen Räumlichkeiten haben in mir den Eindruck erweckt, dass wir uns in so einer Art Geisterstadt befinden. Ich hatte auch das Gefühl, dass wir nach irgendetwas auf der Suche waren. Wir durchforsteten die Räume und es sah insgesamt so aus, als wäre seit 50 Jahren keiner mehr hier gewesen praktisch wie ausgestorben. Allerdings sah ich dann auf einem Tisch einen Aschenbecher in der eine einzige Zigarette drin war. Die Zigarette sah so aus, als wäre sie wie neu und gerade erst angezündet worden aber sie hatte keine Glut und war somit aus.
Im Traum kam mir folgender Gedanke als innerer Monolog: "Vor einigen Sekunden noch haben hier Menschen gelebt und gewohnt. Stefan und ich haben praktisch mit ihnen den Platz getauscht. Wie ein kurzfristiger Wechsel."
Und indem Moment als wir in diese Parallele eingedrungen sind mussten die anderen Menschen ausgeblendet worden sein und die Möbel um 50 Jahre gealtert aber trotzdem war mein Zeitempfinden so, dass ich spürte, dass noch vor 5 Sekunden jemand hier gewesen sein musste.
Versteht ihr was ich meine??
diese 5 Sekunden Alterung war gleichzusetzen mit der Zeitspanne von 50 Jahren hervorgerufen durch unser beider eindringen in dieser Traumwelt weil 2 Welten niemals in einer Zeit existieren können. Nur die Möbel und die restliche Einrichtung konnte man wahrnehmen.
DOCH DER HAMMER KOMMT JETZT ERST
Ich nahm einen beißenden, stinkenden Geruch wahr. Es war jener Geruch von menschlichen Exkrimenten allerdings war dieser Gestank nicht frisch. Also nicht so als wäre jemand vor kurzen auf Toilette gewesen. Dieser Gestank war auch von dieser Zeitspanne betroffen er befand sich sozusagen auf dem Höhepunkt seiner stinkenden Entfaltung jedoch im Stillstand also ohne schwächer zu werden ein konstanter Geruch.
Plötzlich spürte ich Zeit!!! und das merkte ich auch an den Geruch. denn dieser begann sich zurück zu entwickeln in seinen Ursprung . Ich merkte dass alles zu seinen Ursprung zurückkehrte. Möbel, Luft, Gestank usw. und langsam verschwamm alles
Ich beschloss einen Marathon zu laufen allerdings lief ich bis zum Gymnasium mit der Gewissheit, dass ich meine Schulzeit erfolgreich hinter mich gebracht habe. Also war ich fehl am Platz und ging die Treppen wieder runter hinaus auf die Straße um meinen Marathon fortzusetzen. Es war Sommer und ziemlich warm. Ich beschloss, den Linienverkehr für nach Hause zu nehmen den schließlich hatte ich dass nötige Kleingeld dafür.
Erschöpft und verschwitzt habe ich mich im Bus zum 4 Sitzbereich links an der Fensterscheibe mit angelehnten Kopf hingesetzt. Vor mir saß irgendeine männliche Person die ich nur verschwommen wahrnehmen konnte. Rechts von mir saß ein Afroamerikaner mit einer dunklem Baseball Kappe. Er war kräftig und hatte ein breites Gesicht das von seinem 3-Tagebart durchzogen war. Er hatte eine beruhigende Wirkung auf mich.
Er begann ein Lied zu singen dass aus seinen Afrikanischen Wurzeln stammte. Er sang im Bus. Laut und klar. Für mich ergaben die Wörter keinen Sinn weil ich die Sprache nicht verstehen konnte allerdings habe ich positives gespürt. Als er zu Ende gesungen hatte sah er mich an. Er hob seine rechte Hand und streckte seine Zeige und Mittelfinger aus. Er bedrängte mich und und spreizte meine Beine. so dass er ungehindert mit seinen Fingern meine Hoden durch die Hosen berührte. Ich spürte einen stechenden Schmerz! und während er mich dort berührte, Klang aus meinen Körper ein Lied raus. Es war das Lied von "Tanita Tikaram - Twist in my sobriety". Als er das Lied hörte war er Fassungslos und hat beinahe den Verstand verloren er war so begeistert und sagte irgendwas auf Afrikanisch zu mir.
Eines vorweg, ich bin nicht religiös, habe aber dennoch Respekt davor. Ich glaube auf meiner Weise an etwas Höheres.
Es war ein dunkler Raum indem ich mich wieder fand. Es war Vollmond und das Mondlicht war das einzige Licht das den Raum einigermaßen erhellte. Ich saß auf einen Holzstuhl, direkt vor mir war ein großer unbedeckter Holztisch. Ich wusste, dass dieser Tisch für Essen usw. gedacht war. Der Raum erinnerte mich an eine Mittelalterliche Zeit.
Lachend stand ich plötzlich auf und ging tiefer in den Raum hinein. Ich war beflügelt von einem Glücksgefühl und habe weiterhin gelacht. Dann sah ich den Vollmond und lachte noch mehr. Ich dachte in diesem Moment dass ich für den Bruchteil einer Sekunde alles begriffen habe das ganze Universum usw.. Ich würds gerne näher erklären aber da würden dann einige von euch an der Stelle wahrscheinlich kapitulieren und das will ich nicht, weil ich sowieso soviel schreibe etc.
Jedenfalls hielt das Glücksgefühl an und ich war Euphorisiert. Plötzlich hing ich an irgendetwas beide Arme nach außen gestreckt......ich war immer noch glücklich und wurde gekreuzigt.....
der Moment erschien irgendwie unendlich, die Atmosphäre war düster und bedrückend. In diesem Haus stimmte was nicht. Das Haus war auch einer Ruine ähnlich unzwar einer Ruine von einer Kirche! Es war also ein altes Kirchengebäude. Ich befand mich im obersten Stockwerk in einem Raum. Das Holz, aus dem das Gebäude gebaut worden war, war schwarz vom Ruß denn irgendwo gab es eine Feuerstelle, einen Ofen. Das alte Treppenhaus begann plötzlich, in regelmäßigen Rhythmus zu knarren, es kam also jemand! Dieser jemand kam aus dem dunklen Treppenhaus. Ich konnte ihn oder es nur schwer erkennen denn es lag ein dunkler Schatten über ihn. Langsam verschwand der Schatten. Was ich sah, hat mich zutiefst geschockt! Ich erkannte ein düsteres, unmenschliches und verzerrtes Teufelsgesicht! Die Haare waren schwarz und lang jedoch äußerst unsauber das Wesen war ca. 1,90 m Groß.
Es kam langsam aber direkt auf mich zu! Ich spürte, dass das Wesen durch meine Angst stärker wurde. Ich wich zwei Schritte zurück und dies lies ihn wieder stärker werden. Ich wusste, dass dieses Wesen etwas Dämonisches gewesen sein musste und ich wusste, dass Dämonen durch Angst anderer Menschen stärker werden.
Dann blieb ich stehen und rief ihm zu, dass er ein Teufel sei! Ich ging zwei bis drei Schritte auf ihn zu, er blieb stehen, drehte seinen Rücken zu mir und es ging zurück ins Treppenhaus zurück. Ich war plötzlich stärker und ging sogar hinterher! Es hatte angst vor mir!
dann änderte sich seine Gestalt unzwar in die Gestalt meiner Mutter!!!!!! Ich ging noch schneller auf sie zu und brüllte sie an was das denn soll? Ich sagte, sie sei "Legion"* ein Dämon, Sie schrie, die Schreie waren ungefähr so, als würden tausende von Dämonen gebündelt durch einen einzigen Körper hindurch einen Todesschrei ausstoßen. Der Dämon als Muttergestalt sagte ich solle ihn jetzt in Ruhe lassen.
*Legion ist der Dämon von (Gadara) übersetzt (viele) dass wusste ich schon vorher Wieso sah ich einen Dämon und wieso in der Gestalt meiner Mutter? Wieso war ich in einem verlassenen Kirchengebäude das einer Ruine glich?
Meine Männer standen hinter mir und warteten auf mein Kommando! Unsere Anzüge waren die eines Ritters oder eines Gladiatorenkämpfers. Doch die Anzüge sahen sehr demoliert und mitgenommen aus. Also hatten wir schon zahlreiche Kämpfe und Schlachten hinter uns.
Unser Plan schien zu funktionieren denn wir befanden uns im inneren der Burg in einer Scheune die unmittelbar am Hügel also dem Zentrum des Hofs stand. Der Plan erinnerte mich sehr an das trojanische Pferd
Die Luft war unglaublich klar und angenehm. Ich wusste, dass wir uns im Mittelalter befanden. Ich schaute durch einen Loch in der Holzwand hindurch und konnte sehen, dass die gegnerische Truppe die Scheune umzingelten doch wir bewahrten allerhöchste Ruhe.
Einer meiner Männer überreichte mit einen silbernen Bogen der sehr gut gespannt war. Als ich ihn in den Händen hielt konnte ich es kaum erwarten, ihn zu benutzen.
Wir gingen in Stellung. Spannten unsere Bögen mit Pfeilen und bildeten innerhalb der Scheune eine Abwehrlinie die taktisch gesehen unmöglich zu durchbrechen war
Die Gegner kamen näher.
Als sie nahe genug waren, Schrie einer meiner Männer "ANGRIFF"!! dieser schrei gehörte auch zum Plan denn die Gegner waren so irritiert, dass sie dachten, das ihr eigener Hauptmann den Befehl erteilte.
So kam es dann dass unsere Gegner ihre Pfeile kreuz und quer verschossen. Wir gingen somit zum Angriff über und konnten sehen, wie sie alle zum Rückzug schreiteten obwohl sie auch von der Überzahl überlegen waren.
Wir haben somit die Burg übernommen.
Was will mir dieser Traum sagen??? und warum Mittelalter, Burg, Pfeil und Bogen
Es war ein neuartiges steriles Gebäudekomplex eine Art Glashaus mit weißen Fliesen und Metallgeländer. Die Aufzüge bewegten sich diagonal durch den Raum eine neuartige Technik die es ermöglicht, schneller in andere Räume zu gelangen.
Eine weibliche Person kam langsam aber mechanisch auf mich zu! Sie war halb Mensch und halb Maschine das wusste ich schon vorher ihre Augen hatten einen technischen Defekt sodass, sie sich sich schnell bewegten und die Lider dabei auf und zu gingen. Ich hatte Angst vor ihr denn sie war übermenschlich und stark!
Plötzlich befand ich mich in einem kleinen Schlafzimmer das wirklich eng war die Luft stand darin und die Staubkörner konnte man mit bloßem Auge sehen. Ich drehte mich um und sah, wie ein 1,90m großer Mann die Tür hereinkam. Er war Nackt und außerordentlich abgemagert. Voller Schrecken bemerkte ich, dass dieser Mann keine Genitalien hatte. Dort war einfach nur Haut und nichts anderes.
Dann spazierte ich durch eine lebhafte Innenstadt die Atmosphäre war angenehm und beeindruckend meine Schwester und meine Eltern waren auch dabei.
Wir erreichten letztendlich einen Platz wo sich viele Leute versammelten. Was ich gesehen habe hat mich umgehauen! Man muss sich den Platz so vorstellen, dass an vier Ecken jeweils ein Laternenmast stand. Auf diesen Laternenmasten standen weibliche Akrobaten die den Anschein nach Genmanipuliert waren denn sie sprangen einen Salto vorwärts runter zum Boden und dann einen Salto rückwärts hoch zum Mast und dies ununterbrochen.
Anschließend flog ein Düsenjäger über den Platz seine Farbe war blau! Schriftaufzug "Düsenjäger der 10. Generation" er schwebte ca. 5-6 Meter über dem Platz und machte unglaubliche Manöver die wir von keinem Flugobjekt kennen. Er rotierte nach links und rechts während er schwebte, nach vorne nach hinten ohne an höhe zu gewinnen er war konstant in der Luft. Normale Flieger müssen erst hochfliegen.
Ich schaute mich nocheinmal um, die Menschen waren glücklich und ich fühlte mich unglaublich gut!!! Ich fühlte mich befreiend und plötzlich kam aus meiner Seele Musik!!!!!
Es war Musik von der Band (R.E.M) Das Lied heißt (Sweetness Follows!!!) hier der Link zum anklicken!!
<object width="425" height="355"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/GGvdIpXtISc&rel=1"></param><param name="wmode" value="transparent"></param><embed s sofort kamen mir die Tränen, es waren Freudentränen. Meine Schwester nickte mir zu als wolle sie mir zeigen, dass sie bescheid wusste.
Das Glücksgefühl wurde immer stärker. So stark, dass ich mich an eine Wand lehnen musste um nicht zusammenzubrechen.
Als ich wach wurde hatte ich wirklich Tränen......
Das Wetter war Sonnig und freundlich ich ging einen Weg entlang der damals zu meiner alten Schule führte. Die Farben der Natur haben durch den Sonnenschein einen besonderen, lebhaften Glanz gehabt
Als ich am Ende des Weges angelangt war, erreichte ich den Fuß des Berges. Ich ging den Berg hinauf und fühlte ein inneres Verlangen nach mehr Wissen und mehr Erfahrung.
Als ich oben angekommen war zog mich irgendeine Macht in den Bann die mir den Weg zeigte. Also ging ich weiter. Ich war in einem Dichten Wald und erreichte alsbald eine Lichtung sozusagen das Zentrum des Waldes.
In diesem Zentrum standen viele Menschen, sie standen um etwas herum. Sie blickten alle nachdenklich und gleichzeitig überwältigt nach oben und berrieten sich vor Begeisterung Dieses etwas war ein 15-20 meter hoher , überwältigender und sehr sehr alter Baum. Er musste circa 5-6 Meter breit gewesen sein
Dieser Baum leuchtete aus seinem Inneren heraus. Es war ein Anblick denn ich fast nicht mehr ertragen konnte, weil es so wunderschön war!
Die Lichtstrahlen haben mich irgendwie berührt, ich spürte Wärme und Energie und mir sind fast die Tränen gekommen.
Dieser Traum ist nun 3 Jahre alt. Was ich daraus schließe, ist dass dieser Traum mein Leben zu meinen Gunsten sehr positiv verändert hat. Was sich geändert hat möchte ich nicht alles aufzählen weil es zuviel wäre(zuviel zu lesen!) und zuviel für den Kopf
Ich hielt mich in einem großen Saal auf, dort war eine kleine Veranstaltung. Es war voll von Mafiabossen, alle mit Anzug, Hut usw. Ich fühlte mich total unwohl und bedroht. Meine Freundin stand zu meiner rechten Seite und da kam schon einer von den kriminellen auf uns beiden zu. Er war ca. 1,78 cm groß, hatte eine Glatze, sein linkes Auge war zugewachsen also die Haut darüber gebildet. Er machte Scherze mit uns und wollte damit zeigen, dass wir willkommen sind. Meine Freundin machte die Scherze mit doch es passte mir überhaupt nicht denn er hat uns irgendwie Abwertend, von oben herab behandelt wie kleine dumme Kinder und sie hat es nicht einmal gemerkt.
Plötzlich hatte ich einen Revolver in der rechten Hand!! und habe nach und nach jeden einzelnen von den Mafialeuten erschossen sie waren natürlich in der Überzahl und schwer bewaffnet und doch unterlegen.
Voller Angst und Sorge lief ich die ruhige Straße hoch. Kein Mensch weit und breit. Ich wollte sicher gehen, dass uns keiner von den Wesen bedroht.
Plötzlich lief mir ein kleiner Junge entgegen und ich bemerkte auch dass er schneller wurde weil er vor irgendetwas weglief hinter ihm war ein Rennradfahrer mit weißem T-shirt und gelber Kappe doch der Rennradfahrer fuhr sehr langsam. Es sah so aus als hätte er schmerzen.
Ich wusste, dass es einer von Ihnen war, einer der den Virus in sich trug. Ich musste ihn beseitigen. An der linken Häuserreihe befand sich ein kleiner Garten dort lagen mehrere Macheten der Länge nach geordnet auf dem Boden. Ich nahm Zwei davon und rannte dem Radfahrer hinterher und sprang ihn von hinten an die Arme hatte ich über Kreuz und spreizte die auch dann auseinander so dass ich ihm den Rücken von hinten aufgerissen hatte. Er fuhr schwerverletzt weiter.
Ich bemerkte, dass ich die Fähigkeit besaß, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Ich sah das Gesicht des Radfahrers es war mager, vom Virus befallene Flecken. Er war im Endstadium der Virusinfektion. Sein Gesicht war nicht mehr menschlich sondern glich eher einem Reptil. Er fuhr weiter bis plötzlich eine Klippe kam wo er auch dann hinuntersürzte.
Ich ging zurück ins Krankenhaus um dort meine Freundin und andere Freunde zu besuchen. Meine Freundin hielt mir ein Ultraschall Bild vors Gesicht doch ich erklärte ihr, dass das Bild keinerlei Bewandnis hat. Ich ging mit ihr den Gang entlang und die anderen Patienten gingen auch raus. Sie füllten die leeren Gänge so als würde ein Musikfestival bevorstehen. Ich verstand sofort, dass meine Freundin und ich die Auffälligen waren unzwar die die nicht vom Virus infiziert worden waren. Sie kamen auf uns zu.
Durch einmal klatschen in die Hand konnte ich für einige Sekunden die Zeit im Zeitraffer geschehen lassen. Sie bewegten sich alle in Zeitlupe. Ich nahm meine Freundin in den Arm und habe uns über die Leute schweben lassen! Wir schwebten im langsamen Tempo über die Innenstadt, es war ein überwältigendes Gefühl doch die Stadt war verwüstet und düster.
Wir landeten vor dem Karstadt Gebäude dort fand eine Privatparty statt wo nur die Mitarbeiter feierten. Sie riefen:" Geht weg, wir arbeiten und feiern, dafür bekommt ihr den Lohn!?!?!", ich verstand nicht was die meinten. Wir durften dennoch hinein. Als wir dring waren spürte ich eine Feindseligkeit. Also sind wir nochmal rausgegangen.
Ich spazierte also mit meiner Freundin durch die Bahnhofstraße Arm in Arm doch dann kamen die Virusmenschen wieder. Sie füllten die Straßen , Gassen wie ein Virus der sich im Körper eines Organismus verbreitet sie waren dunkel und hatten gar keine Gesichter mehr.
Meine Freundin hatte Angst! ich nahm sie in den Armen und klatschte wieder einmal und flog wieder mit ihr davon. Nun war die ganze Stadt infiziert und sie fragte mich wohin wir hinsollen!
Wir schwebten weiterhin und sahen noch ein altes gesundes Ehepaar dass noch im Vorgarten des Hauses war es war dunkel dann sahen wir aus der Luft eine riesige Turnhalle mit großen Fenstern so dass man gut hineinsehen konnte. Was wir drin sahen war.
ein von nackten menschlichen Leichen aufgestapelt zu einem Berg bis ans innere der Decke. Es war schockierend. Sie fingen an zu leuchten bzw. zu glühen und lösten sich dann zu einem Lichtstaub auf. Ich wusste irgendwie das dieser Lichtstaub den Rest der Menschen infizieren würde.
Wohin sollen wir jetzt sagt meine Freundin? Wir beobachteten den STERNENHIMMEL und ich sagt zu ihr wortwörtlich:" wie wärs auf einem anderen Planeten, eine andere Welt?" Ich hatte die Fähigkeit, anhand der Sterne zu demonstrieren, wie ich die zukünftige Reise ermöglichen könnte.
Ich berührte ein paar von den Sternen mit den Zeigefinger und ein Stern fing an zu leuchten danach raste dieser Stern durchs Weltall!
Ich sagte zu ihr:" SIEHST DU DIESEN STERN, DER SICH SO RASCH BEWEGT?DIESER STERN SIND WIR, WENN WIR UNS FÜR DIESE REISE ENTSCHEIDEN" weiter sagt ich." WIR KÖNNEN AUCH ZURÜCKKOMMEN, WENN AUF DER ERDE WIEDER ALLES IN ORDNUNG IST WENN DU WILLST."
Schwarz weiße Visionen bzw. Bilder erschienen mir dann. Bilder die zeigten, wie es schließlich mit der Menschheit weitergehen würde. Ich sah, dass die Menschen weitergekämpft haben. Ein neuer Radiosender hat die Menschen mit positiver elektronische Musik vereint und gestärkt! Die Menschen kümmerten sich um den Wiederaufbau des Landes. Sie räumten sozusagen auf.
Die neue Arbeiter "HYMNE" war so witzig es auch klingen mag jedoch meines erachtens überhaupt nicht witzig ist, die Peifmelodie von Pippi Langstrumpf. Die Melodie hat die Menschen glücklich gemacht. Sie pfiffen kollektiv während der Arbeit während des Wiederaufbaus.
Ich befand mich in der eisigen Antarktis, ich trug ein kurzärmliges Hemd und habe mich in dieser Umgebung sehr wohl gefühlt. Es gab keine Anzeichen von Kälte an meinem Körper. In meiner linken Hand hielt ich ein Handy an meinem Ohr und telefonierte mit jemanden allerdings war es nur ein Monolog indem ich nicht antwortete.
Während des Gesprächs war ich im Gedanken beim Eiffel Turm von Paris und zählte im Geiste die Treppenstufen sowie die Etagen des Turms diesen hatte ich auch bildlich vor Augen.
Ich schaute aufs offene Meer hinaus es gab Eisberge viel Schnee und Eis es war eine wunderschöne Aussicht. Das Wasser war Glasklar ich schaute weiter in die Ferne des Meeres und bemerkte Blitzartig das etwas im Wasser schwomm. Binnen weniger Sekunden erkannte ich um was es sich handelte. Es war der König der Tiere "Ein Löwe" Groß und Prächtig furchteinflössend und gewaltig. Er schwomm mitten im Meer aber er schwimmte vor irgendetwas weg.
Das irgendetwas war ein großer Killer (Orca-Wal) mit den bekannten schwarz weißen Flecken größer als Durchschnitt und noch gewaltiger als jeder Wal den ich je im Fernsehen gesehen habe. Der Killer Wal verfolgte den Löwen mit einer absichtlich langsamen Geschwindigkeit durch Wasser doch der Löwe schwimmte unermüdlich weiter er ist ja auch der "König der Tiere".
Ich schaute weiterhin zu und plötzlich gab es einen optischen Wechsel (Wie beim Film Szenenwechsel) unzwar war ich für einige Sekunden im Kopf des Wals also im Geist und konnte mit oder durch seine Augen sehen.
Was ich sah, war der Löwe der "König der Tiere" der vor mir "der Killerwal" gerade wegschwimmt. Ich fühlte keine Kälte sondern Wärme Kraft und Energie ich sah wie der Kopf des Löwen sich in meine Richtung drehte. Es war eine verzerrte Grimasse von Wut und Gewalt als wolle er mir sagen wer Herr im Ring ist unterlegt mit einem starken brüllen des Tieres.
Dann änderte sich wieder die Optik
Ich war wieder Zuschauer und sah wie der Killerwal seine Geschwindigkeit drastig erhöhte. Meine Vermutungen haben sich innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde bestätigt. Der Orca der jetzt sehr schnell war öffnette sein riesiges Maul weiterhin in Richtung des Löwen er war unmittelbar hinter ihm das öffnen des Mundes wurde mit einem heulen des Wals unterlegt. Der Löwe zeigte dennoch keine Angst. Der Wal schnappte gnadenlos und urgewaltig zu wie eine Bärenfalle die sich nie wieder öffnen wollte. (Der Löwe heulte fürchterlich auf ein grausamer todesschrei sozusagen)
Die Optik hat sich nochmals geändert
Ich war Zuschauer aber diesmal Unterwasser als würde ich keine Szene verpassen wollen. Ich sah Unterwasser den Orca nach unten in die dunkle Todestiefe tauchen gnadenlos und unantastbar, aus seinem geschlossenen Mund ragte noch die große Pfote des Löwens heraus .