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Träume verstehen - das Traumforum von www.traeume-verstehen.de

Traeume Traumdeutung

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  • Gewinne Sasha für michDatum17.01.2010 12:53
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Ich bin in einer öffentlichen Räumlichkeit, evtl. eine Kneipe. Erst geht es um zwei mir fremde Frauen ca. um die 40 Jahre herum. Beide haben lange dunkelblonde Haare und sehen etwas verlebt aus. Erst bin ich eine Art Zuschauer, beobachte das Szenario. Sie kommen in einen Raum, in dem sich schon Sasha (der Sänger) befindet. Ich habe ihn bereits gesehen und beobachte jetzt, wie die Frauen auf ihn reagieren werden. Sie erkennen ihn natürlich gleich und flüstern sich gegenseitig zu, dass das doch Sasha ist. Natürlich freuen sie sich. Er wird später ein Lied für eine der Frauen singen, weil sie wohl Geburtstag hat, oder so. Aber das spielt keine Rolle im Traum. Dann ist es so, dass ich jetzt die Hauptrolle spiele und diesen Raum betrete. Dafür muss ich hinter einem schweren Vorhang hervor kommen. Das tue ich und ich habe vor mit Sasha ein Duett zu singen. Er weiß davon gar nichts, macht aber mit. Es ist ein Lied von ihm, wüsste jetzt aber nicht, dass es dieses Lied auch in Wirklichkeit gibt. Ich deute ihm, dass er anfangen soll, was er tut. Dann bin ich dran und erst klappt es gar nicht. Ich kriege keinen richtigen Ton heraus, bin leise und unsicher. Aber dann gibt es einen Schub und ich schmettere geradezu herrlich und schön meine Stimme heraus. In dem Lied geht es um Liebe und ich möchte ihm damit klar machen, dass ich ihn liebe. Er reagiert sofort auf meinen Gesang, kommt zu mir, nimmt mich fest in den Arm, drückt mich an sich und wir schweben durch den Raum. Es ist, als würden wir Schlittschuhlaufen. Während dem Singen und Tanzen fühle ich mich einfach nur herrlich und total glücklich. Dann wird ein Tango gespielt und ich sage „oh, ein Tango!“. Fange sofort mit meinen Füßen an nach dem Takt zu tanzen und trage jetzt tatsächlich Schlittschuhe, soweit ich mich recht erinnere. Aber ich bekomme nicht wirklich die Schritte eines Tangos zusammen und wir werden jetzt auch langsamer, fast bis zum Stillstand. Sasha macht auch gar nicht mit. Vielleicht kann er ja nicht Tango tanzen?! Irgendwann unterhalte ich mich mit einer der Frauen und frage sie, was es wohl kosten wird, Sasha mal für sich zu buchen, wird wohl nicht ganz billig sein. Aber sie sagt und weiß nichts groß dazu. Ich glaube, dann ist der Traum zu Ende.

    Hat jemand eine Idee, was es genau bedeuten könnte, wenn man von seinem "Traummann" träumt?!

  • WirbelstürmeDatum11.01.2010 22:07
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo,
    ich bräuchte bitte Hilfe bei der Deutung von Wirbelstürmen. Ich bin schon recht gut dahinter gekommen, was Wirbelstürme in meinen Träumen bedeuten, aber noch nicht so ganz. Es ist so, dass Windhosen mich in der Realität faszinieren, mich überwältigen, im positiven Sinne. Diese Naturgewalt, die da entsteht. Im Traum erscheinen mir immer wieder mal Wirbelstürme und ich konnte jetzt schon herausfinden, dass am Tag zuvor etwas geschehen ist, das mich "überwältigt" hat. Muss aber nicht im positiven Sinn sein, meistens spielen negative Geschehnisse dabei eine Rolle. Wenn ich nicht Herr der Lage bin, mich eine Situation überrollt, ja einfach überwältigt, wo ich auf Anhieb nicht zu reagieren und nichts zu sagen weiß, dann erscheint in der Nacht meistens ein Wirbelsturm im Traum. Er wird durch die Gefühle hervorgerufen, die in mir in dem Moment entstehen, in denen ich mich hilflos fühle und aufgeregt bin.
    Letzte Nacht träumte ich wieder von einem Wirbelsturm (war mir aber schon fast klar), denn mein Tagesgeschehen sah so aus, dass ich mich sehr über meinen Freund ärgerte und mich hilflos fühlte. Mich überwältigte wieder einmal eine Situation, für die ich keine sofortige Lösung fand.
    Ich erinner mich nicht mehr genau an den Taum, aber es war in etwa so:
    Ich bin im Freien mit einer ehemaligen Kollegin (Alexandra), plötzlich taucht diese Windhose auf und kommt auf uns zu, als hätte sie sich uns bewusst ausgesucht. Alexandra läuft weg, aber ich meine, dass ich mich verstecken müsste. Damit sie mich nicht findet (blöd, oder?!). Ich stehe hinter einem Busch, oder Baumstamm, weiß es nicht mehr genau. Auf jeden Fall ist beides vorhanden. Doch sie findet mich und kommt zu mir. Sie ist direkt vor mir, an einem Baum, als würde sie auf eine Reaktion von mir warten. Langsam laufe ich rückwärts, um ihr zu entkommen. Dabei schaue ich sie die ganze Zeit an. Aber bei jedem Schritt, den ich tue, folgt sie mir, Schritt für Schritt. Sie greift mich nicht an, sie wartet auf Reaktionen von mir. So erscheint mir das zumindest. Dann endet der Traum da eigentlich, weiß nicht weiter.

    Vielleicht habt ihr noch ein paar Anregungen. Auch frage ich mich, warum gerade diese Kollegin eine Rolle spielte.

    Liebe Grüße
    Conny

  • FähigkeitenDatum04.09.2009 10:07
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo zusammen,
    bräuchte ein wenig Hilfe bei meinem Traum, weil ich selbst nicht ganz durchblicke. Vielleicht habt ihr ein paar Anregungen für mich. Würde mich total freuen!!!!

    Bin irgendwo, wohl im Freien. Da ist ein Mann, der mir unbekannt ist, eine Art Guru oder Magier. Er gibt vor Fähigkeiten zu haben, mit denen er Menschen Dinge machen lässt, er kann sie beeinflussen. Da ist eine Frau, die sich auf dem Boden rumbiegt, ist wie in Trance, hat die Augen zu, macht Spagat und andere Dinge. Sie ist dunkel gekleidet. Aber das überzeugt mich nicht, denn sie kann ja auch einfach den Spagat schon beherrschen und ist kein Beweis dafür, dass es unter dem Einfluss des Mannes geschieht. Es ist noch eine Frau bei mir, mit der ich kommuniziere. Sie gehört zu dem Mann, zu seiner Truppe. Zu ihr sage ich dann, dass das Ganze mich nicht überzeugt. Ich sage dann zu dem Mann, dass er irgendetwas mit mir machen soll, damit ich ihm Glauben schenken kann. Er soll mich von seinen Fähigkeiten persönlich überzeugen. Ich bin da ein harter Brocken und es gehört viel dazu mich zu überzeugen. Er macht etwas mit einem Frosch. Hält einen unechten Frosch in der Hand. Setzt ihn in ein Gefäß oder eine Art Springbrunnen, man kann es nicht genau erkennen, was er da tut. Ich kann durch das Gefäß hindurchsehen, es scheint aus Glas oder so. Aber da wittere ich gleich einen Trick, dass er aus dem Ärmel einen echten Frosch schlüpfen lässt. Sage ihm auch, dass es nur ein Zaubertrick ist und ich es ihm nicht glaube. Sage ihm, dass er etwas mit mir machen soll, was ich körperlich wahrnehme. Er soll machen, dass mein Körper zu vibrieren anfängt, oder ich ein Stück vom Boden abhebe, während ich hier sitze. Dann würde ich ihm glauben. Er schaut mich erstaunt an, es scheint eine Herausvorderung zu sein. Es findet dann gar nicht statt. Möchte auch nicht, dass er die Spagatsache mit mir macht, weil ich einen Rock trage und nicht möchte, dass man dann meinen Slip sieht wie bei der Frau vorhin. Der war das wohl egal. Dann Szenenwechsel und ich fange an zu zaubern, lasse Dinge entstehen mit meinen Händen und meiner Willenskraft. Zeige dem Mann, wie das geht. Mein Sohn könnte auch anwesend sein, bin mir aber nicht mehr sicher. Da ist eine Art Riesenplakat, eine Werbefläche. Ich strecke meine Hände in ihre Richtung und lasse ein Bild entstehen, auch mit meiner Willenskraft. Sage immer ein paar Wörter, die das Bild entstehen lassen, z.B. rot oder blau, damit Farbe in das Bild reinkommt. Das Bild ist anfangs verschwommen wird dann aber immer deutlicher. Ich lasse eine Struktur entstehen. Es sind zwei Meerschweinchen zu sehen. Der Mann ist beeindruckt. Dann ist da noch ein anderes Bild, wo mein Papa mit drauf ist, eine Fotografie von früher, in schwarzweiß. Ich bring Farbe rein, lasse die Fotografie in Farbe erscheinen. Sage dann auch wieder verschiedene Farben, welche dann das Bild einfärben. Aber es funktioniert nicht bei allen Farben, weil diese wohl nicht auf dem Bild drauf sind, wie z.B. blau. Es nimmt nicht komplett Farbe an. Das Bild ist auch recht klein und mein Papa ist schwer zu erkennen, ich versuche ihn dann zu vergrößern, zoome ihn ran, indem ich sage „größer“ usw. Bin sehr konzentriert, wie in Trance. Lasse die Gestalt meines Vater heranzoomen.

    Liebe Grüße
    Conny

  • SchlangenDatum16.02.2009 14:37
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo zusammen,
    hätte hier mal wieder einen netten Traum und bin gespannt, ob sich jemand hierher verirrt und sich daran versuchen möchte.

    Ich war unterwegs, mit meiner Freundin aus der Kindzeit. Wir liefen einen Weg wie in einem Kellerraum, der total zugestellt war mit Regalen und sonstigem Kram. Es war richtig duster, nicht wirklich übersichtlich und unheimlich. Es erschien mir aber auch so, als wäre der Raum wie ein Dschungel konstruiert. Es wirkte, wie ein Raum im Freien. Wir mussten ständig schmale Gänge laufen. Links und rechts von uns die Gegenstände und der Weg war nicht gerade, sondern wie ein Labyrinth. Überall hingen Schlangen wie Seile links und rechts von uns, an denen wir vorbei laufen mussten. Sie wirkten wie tot. Sie hinten mit den Köpfen nach unten. Manchen Schlangen saßen irgendwo in den Regalen. Man erkannte sie gar nicht auf einmal, musste schon genauer nachsehen, was wir aber nicht taten. Wir wollten einfach nur schnell diesen Weg hinter uns bringen. Mir kommt es so vor, als seien wir den Weg immer wieder hin und zurück gelaufen. Ständig mussten wir den Weg gehen. Weiß aber nicht warum. Dabei war ein kleines Kind. Dass meine Freundin auf dem Arm trug. Ich lief, glaube ich, immer hinter ihr, sie war sozusagen die Anführerin, sie wusste wohin wir müssen. Es war auch so, dass sie anfing die Schlangen in die Hände zu nehmen, um sie aus dem Weg zu räumen. Dabei hatte ich gar kein gutes Gefühl. Da ich nie eine Schlange anfassen würde, wollte ich auch nicht, dass sie eine anfasst. Aber ich bewunderte auch ihren Mut. Dank ihr konnten wir den Weg unbeschadet durchlaufen. Da war eine total angriffslustige Schlange, sie stand auf ihrem Schwanz nach oben gereckt, hatte ihr Maul weit aufgerissen und schwankte hin und her, wollte uns angreifen. Sie war nicht groß, vielleicht 50 cm lang und dünn. Ihre Farbe war dunkel, wohl schwarz. Aber gebissen werden von ihr, wollte ich auch nicht. Es war so, dass meine Freundin schon an ihr vorbei war und jetzt musste ich gehen, aber das war nicht wirklich möglich, denn sonst bekäme sie mich zu fassen. Es war so, als warte sie geradezu darauf, dass ich in ihre Nähe komme. Ich konnte mich nicht überwinden zu gehen. Dann kam meine Freundin und packte sie wie die anderen Schlangen am Kopf, so, dass sie niemanden mehr beißen konnte. Sie wollte sie irgendwo hinlegen, was aber nicht möglich war. Denn dazu brauchte sie zwei Hände, aber auf dem einen Arm trug sie ja das Kind. Sie legte das Kind kurz in einem Regal ab, um die Schlange entsorgen zu können. Ich ging zu dem Kind und nahm es auf den Arm. Wir liefen dann immer noch weiter und irgendwie wollte der Weg nicht Enden, es wollte kein Ausgang geben. Ich versuchte einfach zu laufen, schnell durchzukommen und nicht nach rechts und links zu sehen, um ja keine Schlangen mehr wahrzunehmen. Wollte mir gar nicht vorstellen, wie viele evtl. an meinem braunen Mantel hängen bleiben, an mir haften bleiben. Nur endlich raus hier.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Sturz aus Kanu in den FlussDatum12.02.2009 20:01
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo zusammen,
    ich hätte einen Traum, bei dem ich gerne eure Meinung dazu wüsste.

    Ich bin im Freien. Da ist ein Fluss auf den ich schaue. Darauf fahren 3 Kanus, oder so ähnlich. In denen sitzen Hobbyfahrer, wollen wohl einen Ausflug im Kanu machen. Sie fahren in einer Reihe nebeneinander her. Erst ist alles noch in Ordnung, aber mit der Zeit, wird das Wasser immer unruhiger. Ich höre ein Kind/Baby weinen, vor Angst. Es fühlt sich da nicht so wohl. Die Kanus müssen an einer Stelle einen Absatz im Wasser überwinden, es geht sozusagen eine Stufe nach unten. Das klappt nicht gut. Alle 3 Kanus tauchen im Wasser komplett unter. Jetzt ist meine Aufmerksamkeit auf einen Mann mit Kind gerichtet. Zuvor konnte ich nicht sehen, wer in den Kanus sitzt, war zu weit entfernt. Der Mann schwimmt mit dem Kind im Arm direkt zu mir ans Ufer. Ich hoffe, dass er gut genug schwimmen kann und nicht unter geht. Aber er schafft es. Jedoch kann er nicht direkt aufs Ufer krabbeln/laufen, denn dieses ist höhenversetzt zum Wasser. Das Ufer ist höher als das Wasser und er muss noch ein kleines steil nach oben zulaufendes Stück, eine Art Felswand, überwinden/hochklettern. Ich nehme ihm das Kind ab, damit er das tun kann, denn mit dem Kind wäre das nicht möglich. Jetzt sehe ich, dass das Kind komplett nackt ist und es weint immer noch. Ist wohl total durcheinander, verängstigt und wahrscheinlich ist ihm auch kalt. Ich drücke es an mich, umschließe es mit meinen Armen, um es mit meinem Körper zu wärmen. Ich selbst trage nur einen Badeanzug und so strahlt meine Körperwärme direkt auf das Kind über. Dieses beruhigt sich auch sofort und scheint die Nähe und Wärme zu genießen. Ich empfinde es auch als sehr angenehm, diesem Kind etwas geben zu können, ihm helfen zu können. Dann habe ich ein blaues Badehandtuch, das an manchen Stellen etwas feucht ist, vom Abtrocknen oder so. In dieses wickle ich das Kind ein, damit es einen Schutz um den Körper hat und besser aufgewärmt wird. Ich denke dabei noch, dass die feuchten Stellen an dem Handtuch wohl nichts ausmachen werden. (Das Kind in trockene Tücher packen?!). Dann übergebe ich es seinem Vater.

    Liebe Grüße
    Conny

  • König rennt Felswand hinunterDatum19.01.2009 23:14
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo zusammen,

    ich hätte auch einen Traum, bei dem ich eure
    Hilfe bräuchte. Würde mich sehr darüber
    freuen, wenn ihr Zeit und Lust zum Deuten
    hättet. Hier mein Traum:

    Ich bin in einem Zimmer. Es erscheint mir als
    Urlaubsort. Bin mit meinem Freund dort. Ich
    sehe durch das geschlossene Fenster. Direkt
    vor mir türmt sich eine graue Felswand. Sie
    ist nur ein paar Meter von mir entfernt,
    zwischen dem Haus, in dem ich bin, und der
    Felswand ist eine Art Hof. Ich schaue hinauf
    und da kann ich sehen, wie von ganz oben
    plötzlich ein König in roter Robe und
    wahrscheinlich seine Gefolgschaft, ebenfalls
    in roter Robe, die Wand herunterrennen. Erst
    sehe ich nur den König und einen anderen
    Mann, dann sind es vielleicht noch 2 oder 3
    Männer mehr. Der König, auf der rechten
    Seite, läuft zwar auch sehr waghalsig hinab,
    aber der erste Gefolge stürzt geradezu
    herunter. Also, er fällt nicht, sondern rennt
    und hüpft von Absatz zu Absatz, als sei das
    nichts. Ich bin beeindruckt und gleichzeitig
    beängstigt. Ich möchte, dass sich das mein
    Freund anschaut, das ist der reinste
    Wahnsinn! Sie kommen direkt zu unserem Haus
    herunter. Aber ich glaube, bevor mein Freund
    es überhaupt noch schafft zu mir ans Fenster
    zu kommen, steht plötzlich eine ältere Frau
    mit kurzen Haaren im Raum und läuft zu dem
    Fenster. Ich bin der Meinung, dass sie zu
    meinem Freund gehört. Als sie am Fenster ist,
    öffnet sie es und verdrängt mich, mehr oder
    weniger, somit von meinem Platz, ohne ein
    Wort zu sagen. Erst reagiere ich nicht
    darauf, aber dann regt es mich doch auch,
    dass sie das mit einer Selbstverständlichkeit
    tut. Sie ist auch besorgt um die Männer, die
    da runterlaufen. Gehört wohl zu ihnen. In der
    nächsten Situation stehe ich vor dem
    Kleiderschrank und sie ist auch wieder da,
    steht mir im Weg. Dann sage ich in einem
    energischem Ton zu ihr, ob ich denn jetzt mal
    an meinen Schrank könnte. Diesmal lasse ich
    mich nicht von ihr überrumpeln. Dann ist sie
    irgendwie weg. Der Schrank hängt total voller
    Kleider. Alle Fächer sind gefüllt mit meinen
    Kleidern. Es erscheint mir, als hätte alle
    Klamotten von zu Hause mitgenommen. Es geht
    jetzt darum, dass ich die Sachen in meinen
    Koffer packen muss, denn wir reisen dann ab.
    Ich bin eigentlich schon in Zeitdruck und
    weiß nicht so recht, wie ich das alles in der
    kurzen Zeit schaffen soll. Es sind so viele
    Sachen und ich weiß gar nicht, ob das alles
    in den Koffer passt. Eigentlich könnte mir
    mein Freund helfen, dann würde es schneller
    gehen. Aber dazu sieht er sich wohl nicht
    verpflichtet, sein Zeug hat er ja schon
    verstaut. Denke ich. Ich schaue in seine
    Schrankhälfte und bin überrascht. Denn sie
    hängt auch noch voller Sachen. Wenn mich noch
    recht erinnere, sind es auf den ersten Blick
    hauptsächlich Strandbadetücher, die wie an
    einem Kleiderhaken hängen. Super, jetzt kann
    ich mich da auch noch drum kümmern. Fange
    auch schon an ein paar Dinge rauszuräumen und
    dann fällt mir auf, dass das gar nicht die
    Sachen von meinem Freund sind. Sie gehören
    jemand anderes, einem Paar, das bereits schon
    den Schrank belegt hat. Ich habe sie noch
    nicht gesehen, aber ich weiß das jetzt. Dann
    erinnere ich mich an nichts mehr.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Stürzender Fahrstuhl aus GlasDatum28.12.2008 10:41
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Vielleicht kann mir jemand bei meinem Traum helfen?!
    Ich steige in einen Fahrstuhl, habe dabei ungutes Gefühl. Plötzlich ist es auch so, dass er anfängt sozusagen abzustürzen. Er ist aus milchigem Glas. Aber er stürzt nicht senkrecht in die Tiefe sondern waagerecht und dreht sich dabei wie in Zeitlupe. Ich habe Angst und versuche mit meiner rechten Hand rechts an den roten Alarmknopf zu kommen, damit ich auf mich aufmerksam machen kann, vielleicht mit jemandem reden kann. Neben dem roten Knopf ist auch noch ein weißer Knopf, als würde es nur eine Etage geben, wohin man mit diesem Fahrstuhl fahren könnte. Dann bin ich wohl aufgewacht.

    Danke schonmal im Voraus
    Conny

  • Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo zusammen,
    wer kann und möchte etwas zu meinen Traum sagen? Wer hat Lust dazu, mir bei der Deutung zu helfen? Bin für jede Hilfe dankbar! :0)
    Ich bin in einer Wohnung und möchte bügeln. Habe das Bügeleisen in der linken Hand, nah an meiner linken Gesichtshälfte und stecke den Stecker in die Steckdose. Als sich das Bügeleisen plötzlich wie ein Magnet an meiner Wange festsaugt. Schnell ziehe ich wieder den Stecker heraus und denke, was ein Glück, dass es noch nicht heiß war. Als ich jetzt das Bügeleisen wegziehen möchte, geht das nicht. Immer noch ist diese Anziehungskraft vorhanden. Dann ziehe ich mit beiden Händen und dann passiert etwas, das schwer zu beschreiben ist. Es ist, als könne ich mit dem Bügeleisen meinen Astralkörper aus meiner Körperhülle herausziehen. Das Eisen hat sozusagen eine Verbindung mit dem Astralkörper hergestellt. Es ist eine Art Magnet für den Astralkörper. Aber ich muss es wohl erst nah genug an meinen Körper ranhalten. Ich ziehe vorsichtig. Es geht eh nicht einfach daran zu ziehen, muss schon ein kleinwenig Kraft anwenden. Das Gefühl, das dabei entsteht, wenn sich der Astralkörper aus der Körperhülle ziehen möchte, ist unbeschreiblich. Meine Sinne schwinden, mir wird wie schwindelig und ich sehe auch nur noch verschwommen. Ich gebe dem Zug dann nach und starte nochmal von vorne. Ganz vorsichtig, denn ich möchte auch nicht, dass ich da vielleicht mit einem Ruck etwas kaputt mache oder so. Wieder entstehen dabei die gleichen Gefühle und es kommt mir vor, als würde sich mein Inneres wie eine durchsichtige Frischhaltefolie, die sich z.B. in einer Flasche befindet und erst noch eins mit ihr ist, sich zusammenziehen/-krumbeln und herausgezogen. Dabei ist sie vielleicht noch mit einer gummiähnlichen Masse an die Flasche befestigt, die man mit etwas Kraft mitabziehen muss. So ungefähr. Doch irgendwie erscheint mir das Ganze etwas zu kompliziert, sage ich mal. Kann meine Arme auch gar nicht so weit ausstrecken, dass ich mich komplett herausziehen könnte. Wenn sich das Bügeleisen dann plötzlich lösen würde, schnalzt mein Astralkörper wieder zurück. Also nehme ich das Stück herausgezogener Astralkörper in meine Hände und lasse das Bügeleisen einfach los. Das geht sogar. Es gelingt mir irgendwie die Beiden voneinader zu trennen und ich nehme mein Bewusstsein jetzt nur noch im Astralkörper wahr. Cool, ich bin außerkörperlich, denke ich und freue mich total, dass mir das gelungen ist. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, damit ich ja nicht wieder gleich zurückrutsche. Das Dumme ist nur, ich kann nichts sehen. Erinnere mich aber,dass ich denken muss, dass ich klar und deutlich sehen will. Also wiederhole ich immer wieder in Gedanken: „ich will klar und deutlich sehen!“. Natürlich möchte ich die Gegend erkundschaften, aber ich bin vom Bewusstsein her noch nicht ganz da, als wäre ich noch in einer Art Narkose oder so. Die Sinne sind noch nicht scharf gestellt. Mir fehlt jetzt ein Stück Übergang, aber ich bin dann auf jeden Fall bei meiner Schwester zu Hause. Entspricht aber nicht der Realität. Da ist ihr Sohn, er sitzt an einem Kindertisch und vor ihm steht etwas Aufgebautes. Ein Gestänge, über das man Ringe und Klötze schiebt und so nen Turm baut. Jetzt sehe ich eigentlich alles ganz klar. Ich fliege auf den Kleinen zu und rufe seinen Namen. Bin im Glauben, dass Kinder Geist-/Astralwesen wahrnehmen. Aber er reagiert nicht. Rufe noch ein paarmal, aber nichts. Dann stoße ich den Turm und der obere Teil fällt ab. Darauf reagiert er natürlich. Dann ist meine Schwester auch da und sieht mich. Aber anscheinend deshalb, weil ich wieder in meinem Körper bin oder so. Ich weiß nicht genau, was passiert ist. Sie kann mich auf jeden Fall sehen und ist verwirrt, was ich da treibe. Ich bin damit beschäftigt zu verstehen, warum ich jetzt anscheinend sichtbar bin und es fühlt sich so an, als wäre ich wieder irgendwie in meinem Körper. Dabei denke ich, wie ich in diesem Zustand wieder zurückkommen soll, denn das geht doch jetzt nicht mehr. Dann ist der Traum zu Ende, glaube ich.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Ausweg aus dem UntergrundDatum28.08.2008 00:44
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Ein langer, nervenaufreibender Traum,
    ich befinde mich irgendwo unterirdisch. Es sind Räume da, aber keine Fenster, muss wohl eine Art Keller sein. Warum ich da bin und wie ich dorthin gekommen bin weiß ich nicht. Die Räume sind normal hell ich kann alles um mich herum sehen. Vor mir ist ein großer Schacht, sehr breit und hoch, so, dass ich bequem durchlaufen könnte. Jedoch ist der Schacht nicht sehr tief und der Boden verläuft schräg nach oben, er endet an einer Wand. Ich vermute, dass der Schacht in der Decke weiterverläuft. Aber ich kann es von hier aus nicht erkennen. Jemand ist bei mir, und irgendwie stellt diese Person/dieses Etwas für mich eine Bedrohung dar. Ich kann es nicht sehen, nicht beschreiben, aber ich nehme es wahr. Direkt dort, wo ich stehe ist ein Loch im Boden. Ich schaue im Stehen nach unten durch das Loch. Es ist so hell, dass ich bis zum anderen Boden schauen kann. Die Öffnung im Boden ist etwas breiter als mein Körperumfang. Ich sehe eine Eisensprosse. Es fehlen einige Sprossen bis zu den nächsten. Der Abstand ist recht groß, ungefähr so, dass man sich an der ersten Sprosse mit den Händen herunterhängen lassen und dann noch ein paar Zentimeter bis zur nächsten fallen lassen müsste. Dann führen die restlichen Sprossen bis zum Boden. Der Abstand zwischen dem Boden, auf dem ich stehe und dem Boden unter dem Loch ist ca. 6 – 8 Meter. Ich stoße dieses Etwas in dieses Loch hinunter, um es loszuwerden und sehe zu, wie es unten aufschlägt. Beim Aufprall scheint es sich in viele kleine Stücke aufzuteilen. Meiner Meinung nach ist es tot. Ich drehe mich wieder um und schaue wieder in den Schacht vor mir, denn ich möchte hier endlich raus und dies scheint der einzige Weg nach draußen zu sein. Plötzlich kommt eine Staub-Luft-Wolke aus dem Loch unter mir mit hoher Geschwindigkeit nach oben, um mich herum, in den Schacht vor mir und verschwindet nach oben. Ich habe das Gefühl zu ersticken, keine Luft mehr zu bekommen, kann für ein paar Sekunden nicht richtig atmen. Dieses Etwas scheint wohl doch nicht tot zu sein und möchte sich nun an mir rächen. ES war diese Staub-Luft-Wolke! Wieder kommt diese Wolke, nun von vorne durch den Schacht auf mich zu, umhüllt mich, raubt mir die Luft und verschwindet. Ich bekomme Angst, wird sie mich auf diese Weise ersticken?! Aber dann überkommt mich der Gedanke, dass ich nicht wirklich vor ihr Angst haben muss. Es ist nicht die Wolke, die mir den Atem stocken lässt sondern meine Angst davor. Ich konzentriere mich, versuche mich zu beruhigen und atme dabei ruhig und tief ein.......geschafft!!! Die Wolke hat wohl erkannt, dass sie keine Chance hat mich so zu besiegen und erscheint nicht mehr. Dafür beginnt aber jetzt die Wand im Schacht sich zu bewegen. Auf und ab, und nach vorne. Am unteren Teil der Wand befinden sich Zacken. Das heißt, würde ich jetzt den Schacht hochklettern, kommt die Wand auf mich zu und zerquetscht mich mit ihren Zacken. Also muss ich einen anderen Weg hier raus finden, es muss einen geben! Mir bleibt nichts anderes übrig, als durch das Loch im Boden zu springen, um in den unteren Raum zu gelangen. Ich schaue nach unten, kann aber nicht erkennen, ob dieses Etwas evtl. noch da ist. Ich schaue mir die Sprossen an, den Abstand, wie ich am Besten da runter komme, es muss zu schaffen sein...... Ich hänge, an der obersten Sprosse, lasse mich fallen, komme mit meinen Füßen auf der nächsten Sprosse kurz auf und springe gleich weiter in Richtung Boden....geschafft! Ich bin heil unten angekommen. Von diesem Ding keine Spur, aber ich habe es im Gefühl, dass es irgendwo sein muss und jeden Moment wieder auftaucht. Ich schaue mich um, ob es irgendwo einen Weg hinaus gibt. Da ist in einer Ecke (alles dort ist dunkelblau), in einer Wand wieder eine Art Schacht. Weil dieser etwas erhöht ist, muss ich erst die Wand ein wenig hochklettern um in den Schacht zu gelangen. Es ist sehr eng und der Boden verläuft schräg nach oben. Um so weiter ich in den Schacht hineinkrieche, um so schmaler wird der Schacht, weil ich mich immer mehr der Decke nähere. Es ist sehr dunkel darin und ich kann fast nichts erkennen. Ich finde es furchtbar in diesem Schacht zu sein. Dann endet er und biegt rechts ab. Na klasse! Wenn ich jetzt nur durch diesen schmalen Schlitz nach draußen komme, bekomme ich eine Panikattacke. Der Schacht ist jetzt so schmal, dass mein Kopf nicht mehr ganz um die Ecke sehen kann. Aber auch dort scheint es nicht mehr weiterzugehen, denn ich sehe nur Schwarz, kein Lichtstrahl oder sonstiges. Ich rutsche aus dem Schacht wieder heraus und suche weiter. Wieder finde ich einen solchen Schacht, schaue dort nach.....nichts. Es muss doch einen Weg hier raus geben. Wieder ermahne ich mich selbst zu innerer Ruhe und Konzentration. Nur nicht in Panik ausbrechen. Ich schaue mich um und tatsächlich, da ist eine Fahrstuhltür. Warum habe ich die vorhin nicht gleich gesehen? Wahrscheinlich, weil ich so in Panik war und nur schnellstmöglich einen Weg hier raus finden wollte. Die Tür ist aber auch kaum von der Wand zu unterscheiden. Beide sind in einem anthrazitfarbenen Ton. Auch der Knopf zum Drücken, damit die Tür aufgeht, ist schwer zu finden. Er ist nicht beleuchtet oder hebt sich irgendwie ab. Aber ich finde ihn und drücke. Die Tür geht auf. Es überkommt mich wieder Angst. Ja, jetzt endlich, wo ich evtl. den Weg nach draußen gefunden habe, werde ich bestimmt gleich wieder verfolgt. Schnell Tür, geh zu!!! Da sehe ich auch schon rechts um die Ecke zwei schwarze Gestalten auf die Tür zulaufen. Ein Mann und eine Frau, das kann ich an den Umrissen erkennen. Ob sie böse sind, weiß ich eigentlich gar nicht, aber die Tür soll einfach nur schnell zugehen, damit sie nicht reinkommen. Der Fahrstuhl ist recht klein und duster. Ich schaue auf die Knöpfe, viele davon gibt es nicht. Einen fürs EG und einen fürs 2. OG. Mh, jetzt muss gut und schnell überlegt werden, welchen Knopf von beiden ich drücke, welcher der richtige für den Weg nach draußen ist. EG ist logischerweise der Weg nach draußen. Aber wenn er es nicht ist, die Tür sich öffnet und davor nur ein etwas Böses darauf wartet, um bei mir einzusteigen, dann ist das schlecht. Auch schließt die Tür ja nicht wieder so schnell. Ich sehe nach, ob es evtl. auch einen Knopf dafür gibt, damit sich die Tür gleich wieder schließen lässt. Außer einem gelb leuchtenden pfeilähnlichen Ding kann ich nichts finden. Ok, es geht kein Weg daran vorbei, wenn ich hier raus will, muss ich wohl beide Knöpfe drücken. Ich drücke erst EG dann 2. OG. Der Fahrstuhl fährt los und hält auch gleich wieder, aber die Tür schiebt sich nicht automatisch zur Seite. Ich schiebe sie ganz vorsichtig und nur ein Stück auf......EINE WAND!!! Schnell die Tür wieder zu und weiter ins 2. OG. Plötzlich kommt Licht durch die kleine Glasscheibe in der Fahrstuhltür. DER WEG NACH DRAUßEN!!!!! Aber der Fahrstuhl bleibt nicht stehen......er fährt, und fährt, und fährt, und fährt. Irgendwann wird er ganz oben angekommen sein und ohne die Tür zu öffnen, wird er sofort wieder nach unten fahren, bis dahin, woher ich gerade gekommen bin. Das sind meine Gedanken. Ich muss mir etwas einfallen lassen. Meine einzige Chance ist jetzt, während der Fahrt herauszusteigen. Denn es gibt keinen Knopf um den Lift zu stoppen. Ich schiebe die Tür zur Seite. Vor mir hell, aber ich kann nicht erkennen, ob da im vorbeifahren Türen sind, irgendein Rahmen oder sonstiges....nur Helle, wie eine einzige große Glasscheibe ohne Rahmen! Ok, da ich nichts sehen kann, muss ich mich auf mein Fühlen verlassen. Ich strecke meine Handflächen nach vorne an die Fläche aus. Während der Fahrstuhl tatsächlich schon wieder nach unten fährt, schaue ich weg und versuche zu fühlen, ob gleich ein Gegenstand, ein Griff, ein Rahmen oder sonst etwas, an dem ich mich festhalten könnte, meine Hände streift. Jetzt ist alles verschwommen (muss wohl zwischendurch aufgewacht sein) weiß nur, dass ich mich irgendwo festhalte, der Lift weiter nach unten fährt und ich rechts von mir (ziemlich weit entfernt, auch sich an der Wand befindend, an der ich mich festhalte) wieder dieses böses Etwas wahrnehme. Dann kann ich mich wieder an nichts erinnern. Das nächste was ich noch weiß ist, dass ich nun wieder in Freiheit bin, in eine Art Klassenzimmer laufe. Es ist sehr groß und es sind sehr viele Menschen dort. Als ich zur Tür hereinkomme sehe ich auf einem Stuhl dieses böse Etwas sitzen. Diese Mal hat es eine Gestalt. Ich erkenne menschliche Züge, es ist ein Mann, hat schwarzes, schulterlanges, leicht gewelltes Haar und schaut mich an. Zielstrebig und mutig laufe ich auf ihn zu, bleibe vor ihm stehen und sage mit ausgestrecktem Zeigefinger, dass ich nun keine Angst mehr habe. Denn nun befinden wir uns in MEINER Welt und da hat er absolut keine Chance und er solle doch besser verschwinden. Gesagt oder getan hat er nichts und dann ist der Traum auch schon zu Ende.

    Liebe Grüße
    Conny

  • grüne SchlangenDatum16.08.2008 11:04
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Ich hatte mal wieder einen Schlangentraum,

    ich bin irgendwo, weiß nicht mehr genau wo. Es geht um Schlangen, grüne Schlangen. Es sind teilweise Würgeschlangen und kleinere. Eine hängt mir um den Arm, ich packe sie am Schwanz und möchte sie wegziehen, aber sie hat sich mit ihren Zähnen in meinem Arm verhakt und so muss ich fest ziehen, damit ich die Zähne rausziehen kann. Aber sobald ich das geschafft habe, hat sie sich wieder wie ein Magnet an mich gewunden. Jetzt überkommt mich Panik, ich mag das nicht, habe Angst. Ich sehe einen Mann, der eine Schlange wie nen Schal um den Hals hängen hat. Jedoch ist diese tot und sieht aus wie eine leere Hülle. Dann entdecke ich noch eine Schlange gut getarnt auf dem Boden in Grünzeug zusammengerollt. Ich fühle mich hier gar nicht mehr wohl und möchte hier auch nicht bleiben, weil ich denke, dass sie jeden Moment in meine Nähe kommen könnte.

    Vielleicht fällt euch etwas dazu ein?!

    Liebe Grüße
    Conny

  • Seherin in der StraßenbahnDatum04.08.2008 21:46
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo,
    hatte wieder einen Traum, der mir real und intensiv vor kam. Vielleicht habt ihr Lust beim Deuten.
    Ich fuhr letzte Nacht mit der Straßenbahn. Erst wartete ich auf sie, dann kam eine mit der Nummer 3 und mit dieser konnte ich ein Stück bis zu einer bestimmten Stelle fahren. Dann hätte ich wieder umsteigen müssen. In dieser Bahn waren viele ältere Menschen. Leider erinnere ich mich nicht mehr so gut. Aber soweit ich noch weiß, ging es einer älteren Frau nicht gut und sie wusste wohl nicht warum. Da stand plötzlich ein Mann mittleren Alters auf und ging zu einer Frau mittleren Alters. Sie gehörten zusammen, saßen jedoch getrennt. Jetzt machte der Mann den Leuten klar, dass diese Frau besondere Fähigkeiten besaß. Sie konnte sehen, was die Leute hatten. Ich beobachtete das Ganze interessiert. Nach einer Weile Ruhe sprach die Frau auch mich an. Sie merkte, dass bei mir etwas sein muss, das sie mir wohl sagen möchte, oder so. Ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt möchte, legte sie auch gleich los. Weiß nicht mehr, wie sie das machte, ob sie aus der Hand las oder so. Auf jeden Fall sagte sie etwas von Dienstag und Donnerstag. Ich solle davor keine Angst haben, oder so. Am Dienstag wird wohl etwas sein, was sich am Donnerstag auswirkt. Aber sie war sich nicht so 100%ig sicher, weil ich nicht darauf einstieg, nicht zustimmte, oder so. Dann wollte sie Geld von mir. Sagte mir das nicht so, aber sie ging davon aus, dass ich sie dafür bezahlen müsse. Dabei hatte ich doch gar nicht danach gefragt.....hat mich schon geärgert, diese Erwartung. Ich holte aus meinem Geldbeutel einen 5 Euro-Schein und dachte, dass das genug sein wird, für die 2, 3 Minuten. Sie gab mir dann sogar noch Münzgeld zurück, weil es ihr anscheinend doch zuviel war. Letzendlich hat sie dann vielleicht nur 2 Euro behalten. Dann erinnere ich mich an nichts mehr.

    Liebe Grüße
    Conny

  • VillaDatum23.07.2008 20:53
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo,
    hatte einen Haustraum und wenn ihr Lust habt, wäre ich über eure Meinung dazu sehr erfreut :0)

    Ich bin in einer Gegend, die mir bekannt vorkommt. Stehe vor zwei Häusern, die direkt Wand an Wand stehen, aber trotzdem nicht zueinander gehören. Das eine ist in einem zarten Gelbton. Dort wohnt ein Mann, der Mann meiner damaligen Chefin zu meiner Lehrzeit, mit seiner Frau. Sie spielt aber in dem Traum eher eine Nebenrolle. Ich bin bei ihm zu besuch. Erst denke ich, dass das Haus nebenan ihnen auch gehört, aber das tut es dann doch nicht. Wir gehen in das Haus hinüber, Der Mann und ich. Er muss dort etwas holen. Das Haus ist von außen in einem Grau-Weiß. Sieht halt schon alt und verbraucht aus. Macht aber einen wahnsinns Eindruck, weil es riesig ist, wie eine Villa, und mich von seiner Bauform her anspricht. Wir gehen hinein und ich frage, ob ich mich ein bisschen umsehen darf. Das darf ich. Innen ist es sehr renovierungsbedürftig. Alte kaputte Möbel liegen kreuz und quer. Es sieht aus wie auf einer Baustelle. Es hat viele kleine Räume, teilweise versteckt. Von einem Raum kommt man zum nächsten. Ich komme in einen Raum, der sehr schmal und lang ist, aber nicht besonders groß. Die Fenster gehen zur Straßenseite. Es stehen viele Schränke drinnen, von einer Sorte, aus dunkelrotem Holz. Ein Weinrot oder so. Ich muss sofort an meinen Opa denken und sage, dass der genauso ein Zimmer hatte früher. Dann möchte der Mann gehen, und ich hätte doch noch so gerne die anderen Räume angesehen. Vor allen Dingen oben. Denn da führt eine süße, kleine, weißfarbene Wendeltreppe nach oben, die sehr einladent wirkt. Als wir dann draußen stehen, schaue ich nach oben, um mir ein Bild davon zu machen, wie die Räumlichkeiten dort sind. Es sind große Fenster zu sehen und es erscheint mir, als seien die Räume dort oben groß. Ich frage den Mann, was dieses Haus kostet. Dann sagt er, dass es wohl bald in der Zeitung zum Verkauf stehen wird. Ich würde es gerne erwerben, habe aber nicht das Bargeld dazu. Dann müssen mein Freund und ich halt einen Kredit aufnehmen. Die Gegend erinnert mich an meinen jetzigen Wohnort. Aber ich habe den Ort meiner Lehrzeit im Kopf, wohl wegen dem Mann. Erst getraue ich mich nicht so richtig, aber dann frage ich den Mann doch, ob er mir Bescheid geben könnte, wenn das Haus zum Verkauf frei wäre. Irgendwie habe ich bei meiner Frage das Gefühl, als würde ich ihn so etwas nicht bitten dürfen, als würde es ihm zu viel Mühe machen. Es ist nicht so, dass er das ausstrahlt, es ist ein Gefühl, das von mir ausgeht. Dann stehen wir wieder vor dem Haus von ihm. Es sind zwei kleine Kinder anwesend. Ich kümmere mich um sie, bin wohl für sie zuständig. Dann ist auch mein Sohn da und der fragt die zwei Kinder, ob sie etwas trinken oder essen und sie sagen ja. Mein Sohn läuft ganz selbstverständlich in das Haus des Mannes, um dort etwas zu holen. Dabei habe ich ein unwohles Gefühl, weil man das ja eigentlich nicht so einfach macht. Aber es scheint wohl in Ordnung zu gehen, sonst würde er es nicht tun, denke ich mir dann.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Träume in den Alltag einbauenDatum19.07.2008 21:05
    Thema von traumyoga im Forum Geschichten, Philosoph...

    Hallo zusammen,
    mich würde interessieren, wie ihr eure Träume in den Alltag einbaut. Wie geht ihr vor, wenn ihr durch einen Traum Hilfe für den Alltag bekommen wollt? Legt man sich am Abend ins Bett mit dem Thema im Kopf, für das man Hilfe braucht?! Schreibt ihr euch das auf und legt es z.B. unter das Kopfkissen?! Woher weiß ich, dass der folgende Traum dann auch genau diese Thema betrifft und vielleicht nicht doch ein mir unbewusstes Thema verdeutlichen möchte?
    Wäre für eure Ratschläge dankbar!

    Liebe Grüße
    Conny

  • Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Habe hier einen Traum, den ich nach einer Meditation hatte. Bin nach dem Meditieren sofort eingeschlafen.

    Ich bin in einer Wohnung. Es ist eine mir vertraute Wohnung aus der Kindheit. Es ist, als bin ich auf einer Reise in die Vergangenheit. Jedoch ist es teils so, dass manche Räume im Jetzt dargestellt werden und manche sehen aus wie in der Vergangenheit. Wohnen tut dort jetzt jemand anderes und es ist, als wäre ich außerkörperlich unterwegs.
    Ich bin in einem Raum, er ist von der Aufteilung her so gar nicht mehr erkennbar für mich. Er ist umgebaut, unterteilt in kleine sep. Räumchen und Winkelchen. Mir gefällt das sehr, weil ich verwinkelte Räume mag, in denen man noch nen Raum und noch nen Raum entdeckt. Der Raum beginnt mit einer Wohnecke, die ich kaum wahrnehme und nicht sonderlich beachte. Geht dann über in eine Computerecke, in der etwas weißliches wahrzunehmen ist, evtl. eine Tischlampe?! Danach fängt dann irgendwann der Küchenbereich an und dieser ist riesig, wie so oft in meinen Träumen. Dort schaue ich mich auch etwas genauer um. Die kompletten Küchenmöbel sind in rot-schwarz. Es ist allgemein duster in der ganzen Wohnung, weil es hier und da immer mal nur ein kleines quadratische Fenster gibt, dass recht weit oben eingebaut ist. Auch wenn der Raum groß erscheint, wirkt er klein, weil sich dort viel Möbel befindet. Neben einer Küchenzeile sehe ich eine gepolsterte Ablage, die mit einem schwarz-braun getigertem Fellbezug überzogen ist. Mein Gedanke ist, dass das ein Liegeplatz der Katze ist, die hier wohl wohnt. Auch kann ich am Boden erkennen, dass es hier eine Katze gibt, denn es sind vereinzelt Haare zu erkennen. Ich laufe den Küchenbereich entlang und dann komme ich an eine Stelle, wo es links in so einen versteckten, verwinkelten Raum geht. Der Raum ist so klein, vielleicht 1-2 qm groß. Dort wird gekocht, wenn ich mich noch recht erinnere, es steht ein Herd dort, mit Cerankochfeld, ein schwarzes Glaskochfeld. Dort wird das Licht per Bewegungsauslöser aus und an geschaltet. Von dem Raum aus geht es wieder links in ein abgetrenntes Räumchen, das etwas größer als das vorhergehende ist. Es zieht sich mehr in die Länge. Dort sind zwei kleine quadratische Fenster, die etwas Licht spenden. Bin mir nicht mehr sicher, was genau in dem Raum ist, aber ich glaube, dass es wie ein Esszimmer war, oder so. Kann mich aber an keine Stühle oder einen Tisch erinnern. Die Eingänge in die anderen Räume haben keine Türen.

    Dann stehe ich im Flur, er erscheint mir finster wie früher. Es ist ein schmaler, langer Flur. Auf die Möbel achte ich gar nicht, nehme aber schon wahr, dass da welche sind. Mir fällt aber auf, dass ein Eingang zu einem Zimmer fehlt, nämlich zum Kinderzimmer. Man sieht, dass da mal ein Eingang war, aber der ist wie zugemauert oder so. Mein Sohn läuft plötzlich durch den Flur, er ist auch da. Aber ich weiß nicht, ob er mich nicht sehen kann, oder einfach nur nichtssagend an mir vorbei läuft.
    Dann stehe ich vor der Tür zum Badezimmer. Ich gehe hinein. Auch dieser Raum ist wieder total klein, er kommt mir ebenfalls vor, als wäre er höchstens 2 qm groß. In wirklichkeit war der Raum auch nicht groß, aber bestimmt nicht so klein. Jetzt denke ich, dass es mir gelungen ist außerkörperlich zu sein und ich bei vollem Bewusstsein bin. Ich muss mir alles genau anschauen und versuchen, viel mit in den Wachzustand mitzunehmen an Erinnerungen. Der Raum ist ebenfalls recht duster, weil es hier kein Fenster gibt. Ich sehe zur Dusche, sie hat keine Duschwand, die man zuziehen kann. Von oben herab hängen Kleidungsstücke, wohl zum Trocknen. Der Farbton ist hauptsächlich blau. Ein dunkleres Blau. Dabei ist ein Strickschal oder Ähnliches, auf jeden Fall ein Frotteehandtuch. Auch über meinem Kopf, außerhalb der Dusche scheinen Sachen zu hängen, die mich ein wenig in meiner Bewegungsfreiheit einschränken. Dann schaue ich bewusst zu dem Spiegel hin. Ich dachte, dass hier ein Spiegelschrank mit Beleuchtung hängen müsste, ist aber nicht so. Es ist einfach nur ein Spiegel angebracht. Darunter ein schmale Ablagefläche, auf der Dinge abgestellt sind. Dann merke ich, dass meine Konzentration nachlässt, dass ich kein klares Bild mehr von dem Bad bekomme und alles verschwinden möchte. Das heißt, dass ich in meinen Körper zurückkehre und gleich aufwachen werde. Dann muss ich wohl aufgewacht sein.....
    Vielleicht habt ihr ein paar Ideen und Eingebungen, was diesen Traum angeht.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Träume von der Arbeit und KollegenDatum03.07.2008 19:31
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Diesmal geht es mir um Träume, in denen der Arbeitsplatz und die Kollegen eine Rolle spielen. Bei mir kommt es sehr oft vor, dass ich davon träume. Meine Vermutung ist, dass es "die Arbeit" an mir selbst darstellt. Könnte das sein? Was meint ihr? Es sind unterschiedliche Szenen. Einmal wird im Büro geraucht und ich rege mich wahnsinnig darüber auf. Dann bin ich mit meinen Lieblingskollegen oft unterwegs. Wir erleben etwas gemeinsam. Dann soll das Büro umgestellt werden und jeder bekommt einen neuen Sitzplatz. Manchmal hat man keinen festen Sitzplatz. Nur mal so, ein paar Beispiele.
    Kann es sein, wenn ich etwas lerne, Erfahrungen sammle, dieses an andere Menschen weitergebe wie z.B. ich das mit der Traumdeutung tue, dass sich das dann in einem Traum der Arbeit darstellt?

    Liebe Grüße
    Conny

  • Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Bin im Freien, in einer Gegend, die mir nicht bekannt ist. Es ist Abend. Bin mit ein paar Leuten zusammen, die ich wohl kenne, weiß aber nicht mehr wer. Auf jeden Fall ist ein Freund meines Freundes da. Dieser jedoch sitzt etwas abseits von uns. Ich gehe zu ihm hin und frage ihn nach etwas. Weiß nicht mehr genau was ich gefragt habe. Es geht irgendwie um etwas seltsames, dass er gesehen hat und ihn wohl keiner deshalb so richtig ernst nimmt. Irgendwelche Wesen, vielleicht pflanzlicher Art oder so. Schwer zu sagen. Erst denkt er, dass auch ich ihm nicht glaube und möchte nicht davon erzählen und wirkt genervt. Aber dann rede ich auf ihn ein, mache ihm klar, dass ich es Ernst meine und dann erklärt er es mir genauer. Dabei halten wir Händchen und sind uns nah. Ich möchte ihm einfach nah sein und ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit geben. Ich sehe zum Himmel hoch, er ist schwarz, wunderschön und voller Sterne. Und es sind sogar Sternschnuppen zu sehen. Ich weiße IHN darauf hin und dann merke ich, dass er zu schluchzen beginnt. Ich drücke ihn an mich und frage, was denn los ist. Erst möchte er gar nichts sagen, aber dann sagt er plötzlich so etwas wie: „ich küss dich jetzt besser nicht!“. Anscheinend fühlt er sich zu mir hingezogen und möchte mich gerne küssen. Ich mache ihm klar, dass ich doch mit seinem Freund zusammen bin und das nicht geht. Irgendwie wird dann diese Stimmung, diese Situation durch ein Geschehen gestört.

    Mir fällt auf, dass es auf einmal hell ist. Als würde es Tag und das kann nicht sein. Denn es ist ja gerade erst Nacht geworden. Ich schaue mich um und auch die Anderen scheinen das wohl bemerkt zu haben. Es muss von irgendwo herkommen, eine Fremdeinwirkung, ist mein Gedanke. Dann sehe ich auf die Bäume, die da um uns herumstehen. Und um ihre Wurzelgegend kommt ein Leuchten. Es erscheint mir wie Feuer in einem hellen Gelborangeton. Direkt auf der Erdoberfläche, am Baumansatz, treten aus allen Bäume Lichter aus. Von daher wird die Nacht erhellt. Jedoch heißt das nichts Gutes für uns, es bedeutet Gefahr. Das weiß ich. Denn ich sehe, wie aus einem dieser Lichter ein weißes Meerschweinchen heraustritt. Es ist, als wäre das Licht eine Art Transporter für diese Tiere. Ich rufe den Anderen zu, dass wir uns in Sicherheit bringen müssen, denn aus allen Bäumen werden jetzt diese Tiere kommen. Und sie haben es auf uns abgesehen. Dann fällt mir ein, dass ich davon geträumt habe und rufe in die Runde: "Ich habe geträumt davon!".

    Wir flüchten alle in eine Richtung. Ich laufe nochmal schnell an meinen ursprünglichen Platz zurück, an dem all die Anderen saßen. Denn ich möchte meine Handtasche holen. Falls das gut ausgehen sollte für uns, dass ich wenigstens etwas Geld usw. habe. Dann flüchten wir alle in eine Richtung. Da ist ein Haus mit Garage, oder so. Ich laufe in die Garage, weil ich denke, dass es dort am Sichersten ist. Es folgen mir noch einige Leute. Mein Sohn ist jetzt auch dabei. Ich sitze wieder neben IHM, er ist links von mir und das beruhigt mich ein wenig. Mein Sohn sitzt etwas weiter weg rechts vor mir, an die Wand gedrückt. Dann machen wir das Tor zu. Das Tor besteht aus blickdichtem und durchsichtigem Material. Immer abwechselnd eine Reihe so und so. Die Meerschweinchen stürmen auf die Garage zu und dringen in die Garage ein. Denn das Tor ist durch die zusammengefügten Reihen mit Zwischenräume verstehen, die offen sind. So können die Tiere hindurchschlüpfen, was sie auch tun. Ich laufe zu dem Tor und klettere hinauf, weil ich denke, dass ich auf dem Boden jetzt ja nicht mehr sicher bin und ganz oben an dem Tor schon. Außerdem können Meerschweinchen nicht klettern. Aber da habe ich mich wohl geirrt. Sie können klettern und tun das auch, ganz bis nach oben. Ein Meerschweinchen beißt mir in die Hand. Jetzt rede ich mit einem Tier und sage nur: „Amy!“. (Das war unser eines Meerschweinchen, Albino, von zwei, das als erstes gestorben ist). Dem Meerschweinchen, das ich vor mir habe, sehe ich an, dass es nicht Amy ist. Es hat andere Gesichtszüge und das Fell liegt anders, wenn man das so sagen kann. Dieses Meerschweinchen kapiert wohl sofort und dann erscheint da pötzlich Amy. Ich habe dadurch die Hoffnung, da ich Amy ja kenne und sie diesen Tieren angehört, dass sie uns in Ruhe lassen werden. Dann war der Traum wohl zu Ende......
    Hoffe, dass ihr dazu etwas sagen könnt und bin schon ganz gespannt.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Im Schuhgeschäft verletztes RaubtierDatum26.06.2008 21:29
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo ihr Lieben,
    vielleicht könnt ihr mir bei meinem Traum helfen?!
    Ich bin in einem Schuhgeschäft. Bin dort ganz alleine, sogar die Verkäuferin ist nicht da. Sie ist in einem Laden gegenüber, der wohl mit dazu gehört. Ich empfinde es zwar als komisch, dass man einen Kunden alleine im Laden lässt, aber es gefällt mir auch, denn so kann ich mich in aller Ruhe umsehen. Ohne, dass mir eine Verkäuferin ständig im Nacken hängt. Ich schaue mich um. Sehe ein paar Schuhe. Es sind braune, soweit ich noch weiß, mit beigem Riemchen, das um die Fesseln geht. Es ist ein Schuh, der hinten offen ist, so, dass man reinschlüpfen kann, irgendwie. Als ich mir dann die Kombi Hose (Jeans?!) mit Schuh ansehe, gefällt mir das gar nicht wirklich. Die Hose liegt nicht schön auf dem Schuh auf. Finde somit nicht wirklich einen Schuh für mich. Dann ist da plötzlich jemand, den ich nicht so wirklich wahrnehme. Er ist in dem Laden und hat ein Raubtier bei sich. Es ist entweder ein Gepard oder Leopard. Dieser schaut mich an und ist sehr stark anwesend. Dieser Jemand vermittelt mir (weiß jetzt nicht mehr, ob er mit mir redet oder ob es per Gedankenübertragung geschieht), dass das Tier an den Pfoten verletzt ist. Ich kann es von meinem Platz aus nicht sehen, wahrnehmen. Dieser Jemand macht mir klar, dass ich mit dem Tier kommunizeren muss/soll. Ihm vermitteln soll, dass ich seine Pfoten sehen möchte. So auf die Art: „zeig mit deine Pfoten!“. Ich muss Kontakt mit der Raubkatze aufnehmen. Dann wird sie auf mich zukommen und mir ihre Wunden zeigen. Das tue ich dann auch. Weiß jetzt aber nicht mehr, ob ich verbal mit dem Tier kommuniziert habe, oder ob es über Gedankenaustausch ging. Bin der Meinung, gesprochen zu haben. Dann kam es auch auf mich zu, und ich glaube, dass ich einen Blick auf die Pfoten geworfen habe. Aber erkennen konnte ich nichts.

    Liebe Grüße
    Conny

  • mein Foto auf türkisfarbenen BücherDatum18.05.2008 11:48
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo zusammen,
    vielleicht habt ihr ein paar Ideen zu meinem Traum?! Würde mich freuen und bin für jede Hilfe dankbar.
    Bin unterwegs. Menschen schauen mich an, erkennen mich. Mein Gesicht ist abgebildet auf 3 oder 4 Büchern. Befinde mich dann in einer Art Buchhandlung, Mein Freund ist dabei. Ich sehe Bücher, in einem hellblauen oder türkisfarbenen Cover. Auf einem ist ein Gesicht abgebildet, wie aufgezeichnet. Es ist ein Frauengesicht mit dunklen, glatten, schulterlangen Haare. Die Frisur hat einen Scheitel auf der linken Seite, so, dass die Haare vom Oberkopf, zur rechten Seite runterfallen. Das Gesicht stellt einen Ausdruck dar. Soweit ich mich noch recht erinnere einen erstaunten, oder entsetzten. Schwer zu beschreiben. Der Mund ist zu einem „oh“ geformt. Dieses Gesicht soll meins sein. Auf anderen Büchern sind wohl kleine Fotografien von mir, auf denen man mich besser erkennt. In dem ersten Buch geht es um die Traumdeutung. In den anderen Bücher wohl ums Abnehmen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich Bücher geschrieben habe. Als Schriftstellerin steht da auch ein anderer Name drauf, entweder Cornelia Wehrmann, oder Claudia Wehrmann. Weiß es nicht mehr genau. Tendiere aber eher zu Cornelia. Die Abnehmbücher machen mir etwas zu schaffen, denn ich bin ja jetzt nicht wirklich schlank und habe es nicht geschafft abzunehmen, wie ich es schon die ganze Zeit plane. Hoffentlich sehen die Leute das nicht. Jetzt muss ich erst recht schauen, dass ich abnehme. Als wir an den Büchern vorbeilaufen, ist da ein Mann, der mich ansieht, auf die Bücher sieht und zu jemanden deutet, dass ich das ja bin, die Frau auf den Büchern. Ohje, jetzt bin ich berühmt. Jeder, der das Buch gesehen oder gelesen hat, der erkennt mich jetzt. Es sind ein paar Leute, die mich erkennen. Ich schaue meinen Freund an und halte mir etwas vor das Gesicht, sobald mich jemand fragend ansieht und erahnen könnte, dass ich die Frau auf dem Buch bin. Wir setzten uns wo hin, glaube im Freien, wo auch andere Leute sind. Dann kommt eine junge Frau zu mir, hält mir etwas entgegen und möchte ein Autogramm. Auf diesem Etwas, wie ein kleines Notizbüchlein oder Ähnliches, stehen schon andere Namen. Ich frage sie, wo ich unterschreiben soll, denn ich finde nicht so recht einen Platz. Sie zeigt mir eine Stelle, zwischen den anderen Namen. Ich sage zu ihr, dass sie die erste sei, der ich ein Autogramm gebe und muss dabei schmunzeln. Komisches Gefühl. Jetzt überlege ich, wie ich am Besten unterschreibe und mir fällt ein, dass ja mein Name, gar nicht mit dem auf den Büchern übereinstimmt. Denn ich heiße ja ...... und nicht Wehrmann. Dann fällt wohl auf, dass nicht ich die Bücher geschrieben habe. Ich unterschreibe mit „C. ...... (meinem echten Namen) So heiße ich nun mal. Ich selbst habe auch ein Buch in der Hand. Dieses habe ich mir irgendwo, irgendwann wohl gekauft. Es ist ebenfalls türkisfarben oder hellblau. Vielleicht auch ein Mix aus beidem. Das Cover ist mit vielen Wörtern versehen, an die ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Es könnte ein Lebensratgeber vielleicht sein. Auf spirituelle Art. Vermute ich mal. Denn im Inneren des Buches, zwischen den Seiten, ist eine Karte eingearbeitet. Man müsste ein paar verschiedene Seiten herausnehmen, um auch diese Karte herausnehmen zu können. Auf den ersten Blick erkenne ich, dass die Karte in türkis ist und aus einem Material, das Seide ähnelt. Es hat einen seidigen Schimmer. Es ähnelt einer Stoffkarte aus Seide. Es könnte eine Schatzkarte sein. Denn es sieht wie eine Landkarte aus. Zu der Karte gehört ein langes dünnes türkisfarbenes Band, wie man es in Büchern findet, um die Seite zu markieren, wo man zuletzt las. Dieses Band ist sehr sehr lang, und erscheint mir fast zu lang für die Karte. Aber vielleicht passt es doch, wenn die Karte komplett entfaltet ist. Das kann man jetzt halt schwer erkennen. Ich glaube, auch dieses Buch dürfte eins von denen sein, wo angeblich von mir sein soll. Traum Ende.

    Liebe Grüße
    Conny

  • Beziehung mit StarDatum13.01.2008 12:48
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo Renata,
    danke für die Antwort auf meine Frage mit den in Träumen vorkommenden Menschen. Das hat mir geholfen, das besser zu verstehen. Aber dazu hätte ich gleich die Frage, wie das dann mit Promis ist. Dafür muss ich ein wenig ausholen. Es gibt da einen Sänger, den ich vor ein paar Jahren richtig klasse fand. Seine Musik gefiel mir und ich war auch von ihm als Mann sehr angetan. So, dass ich schon sehr für ihn schwärmte. Es kam dann auch mal vor, dass ich von ihm träumte. In den Träumen versuchte ich ihm näher zu kommen, was ich nie schaffte. Entweder befand er sich wo, wo man als Fan keinen Zutritt hatte oder lebte an einem Ort, wo es keinen dirkten Zugang gab. Heute ist es so, dass ich diesen Mann viel nüchterner sehe. Seine Musik ist schön, aber es sind keine Schmachtfetzen wie früher. Auch hat er sich äußerlich zum Negativen hin entwickelt. Ich empfinde das zumindest so. Ich denke eigentlich gar nicht mehr groß über ihn nach, wie das halt früher war. Jetzt kam es so, dass ich nach einem Songtext einer seiner Lieder suchte. Dabei stieß ich auf CD-Covers von heute und früher. In der kommenden Nacht hatte ich dann einen Traum mit ihm:
    Eine mir unbekannte Frau erzählt, dass sie mal mit diesem Sänger zusammen war. Vom Aussehen her, gefiel er ihr total, aber es gab da Probleme beim Sex. Irgendwie sei er da komisch und das störte sie, damit konnte sie nicht leben und trennte sich. Der Sänger stand dann vor mir und ich erzählte ihm diese Geschichte. Er schaute mich nur unglaubwürdig an, mit einem Gesichtsausdruck der sagte, was das denn für ein Käse ist. Dazu gesagt hatte er nichts. Dann war es so, dass wir in seine Wohnung gingen, es war eine Bruchbude, und uns näher kamen. Jetzt war es tatsächlich so, dass ich dem Mann nah bin und er auch an mir Interesse hat, für den ich damals so schwärmte. Dabei musste ich aber an meinen jetzigen Lebensgefährten denken und, dass das nicht korrekt ist. Aber ich hatte schon auch im Kopf, dass es doch mal mein Star war. War hin und her gerissen. Dann musste ich nach Hause, jetzt war auch mein Sohn dabei. Es war schon spät, oder besser gesagt mitlerweile früh, 8:00 Uhr, und ich überlegte, wie ich das meinem Freund erkläre, welche Lüge ich erzähle. Aber um diese Uhrzeit, wird er mir eh nichts abkaufen. Dann meinte der Sänger zu mir, dass ich mich auch schon mal darauf einstellen sollte, wenn wir auf die Straße kommen, dass das Blitzlichtgewitter losgeht. Super, dann weiß es eh jeder und alle denken, dass ich seine neue Freundin bin, war da mein Gedanke. Als wir auf der Straße waren, stand da zwar ein weißes größeres Auto, in denen Leute saßen, aber das Blitzlichtgewitter blieb aus. Dann war der Traum wohl zu Ende.
    Ich weiß nicht, wie ich so einen Traum einzuordnen habe. Denn, ich habe diesen Prominenten ja nie persönlich kennengelernt. Kenne ihn nur aus Interviews, Musikvideos und einmal war ich auf einem Konzert. Welchen Anteil spiegelt er dann evtl. in mir wider? Was könnte ich auf ihn projiziert haben, das mir entspricht? Und warum ist es so, dass er mir heute gegenübersteht und eine Beziehung mit mir eingeht, ob er damals unerreichbar war? Das verstehe ich nicht.
    Liebe Grüße
    Conny

  • Frage?!Datum09.01.2008 23:39
    Thema von traumyoga im Forum Traumdeutung

    Hallo,
    ich hätte da mal eine allgemeine Frage:
    mir ist aufgefallen, dass ich, seit ich mich mit meinen Träumen intensiv beschäftige, dass ich fast nur noch von Menschen träume. Viel von meinem Arbeitsplatz und den Kollegen, die wohl die Arbeit mit der Traumdeutung darstellen sollen?! Und von Menschen, die mich, mehr oder weniger, tagtäglich umgeben. Auch sind viele fremde Menschen dabei, weiblich und männlich. Kann mir jemand etwas Näheres dazu sagen, warum sich das evtl. deshalb so auswirkt? Früher hatte ich sehr viel Tierträume, als ich noch nicht so viel mit der Traumdeutung arbeitete. Die haben sich in den letzten Wochen sehr rar gemacht. Ist das etwas Negatives oder eher unwichtig?!
    Herzliche Grüße
    Conny

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Traeume Traumdeutung

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